Christoph Hein wird 80: Ein Glückwunsch von seinem Freund Wenzel

Zwischen Bad Düben und Lutherstadt Wittenberg, am Rande welcher Dübener Heide, liegt ein Gasthof, früher Haltepunkt welcher Händler mit Pferdewagen, die zur Messe nachdem Leipzig fuhren und den Räuberbanden in den Wäldern welcher Heide entkommen waren; in den Nachkriegsjahren Futterstelle pro Lkw-Fahrer – ein großes altes Gebäude mit roter Fassade. Dort traf ich mich in meiner Jugend dasjenige erste Mal mit Christoph Hein. Er, vom Pfarrhaus mit dem Fahrrad aufgebrochen und ich aus nördlicher Richtung, hatten wir uns zufällig an einem Tisch im Freien getroffen. Es gab Fassbrause pro 21 Pfennige. Beide waren wir welcher Enge deutscher Kleinstädte entflohen, Städte, in die unsrige Familien nur zufällig geraten waren. Wir sprachen übe

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