Chip-Krise: Das Doppelleben von Nexperia

Der Chiphersteller Nexperia liefert zwar wieder aus seinem Werk in China, zur Erleichterung der von ihm abhängigen Autoindustrie. Doch er ist faktisch gespalten in einen China-Zweig und den Restkonzern: Kunden des chinesischen Werks zahlen nach Unternehmensangaben nicht auf ein Konzernkonto ein – und sie zahlen nicht wie üblich in US-Dollar, sondern in chinesischer Währung. Das teilt das Unternehmen auf F.A.Z.-Anfrage mit.

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