Im Waldorf Astoria zu Rom hatte dieser FC Bayern Quartier bezogen. Als Jan-Christian Dreesen im dortigen Festsaal in dieser Nacht zu Donnerstag dies Wort ergriff, wirkte dieser Vorstandschef dieser Münchner sehr angefasst.
Nur war es nicht alleinig dies 0:1 im Achtelfinal-Hinspiel dieser Champions League, dies Dreesen verärgerte. Der 56-Jährige war sauer ob dieser rassistischen Kommentare in den sozialen Medien, die jenseits Dayot Upamecano hereingebrochen waren, nachdem dieser Innenverteidiger in dieser 67. Minute Gustav Isaksen gefoult und zu diesem Zweck die Rote Karte gesehen hatte. Ciro Immobile nutzte den Elfmeter, den es zu diesem Zweck gab, zum entscheidenden Tor in dieser Partie.
Dreesen verurteilte die „ekelhaften Kommentare“, wie er es formulierte, aufs Schärfste. „Diese Art von rassistischem Mob, dies ist nicht unsrige Welt. Das ist nicht dieser FC Bayern. Das ist irgendwas, dies wir uns nicht in jemanden verliebt sein lassen“, sagte Dreesen. Zu Händen die Worte gab es Applaus im Saal.
„Er reicht, dies zu blocken“, sagt Trainer Tuchel
Sportlich gab es natürlich Gründe, Upamecano zu kritisieren. Wie ein roter Faden ziehen sich grobe Patzer durch die Karriere des 25 Jahre alten französischen Nationalverteidigers, dieser zur Saison 2021/22 z. Hd. die Ablöse von 42,5 Millionen Euro von RB Leipzig zum Rekordmeister gekommen war. Es ist ein Auf und Ab, zwischen Weltklasse in dieser französischen Auswahl solange bis zu mitunter groben Fehlern im Trikot seines Arbeitgebers.
„Im Spiel habe ich keiner verstanden, warum es gar Elfmeter gab“, hatte Trainer Thomas Tuchel nachher dieser Partie unter DAZN gesagt. Als er die Fernsehbilder sah, korrigierte er seine Wahrnehmung jedoch. „Es ist zu wild“, kritisierte dieser Trainer den Einsatz Upamecanos, dieser Isaksen mit gestrecktem Bein jenseits Knöchelhöhe getroffen hatte. „Es reicht, dies zu blocken.“ Der Franzose habe Isaksen zwar unabsichtlich erwischt, „andererseits es ist gar keine Not da, selbige Bewegung gar zu zeugen. Es reicht komplett, wenn er dies blockt.“
Im Dezember des vergangenen Jahres, denn die Bayern unter Eintracht Frankfurt eine Abreibung kassierten (1:5), leistete sich Upamecano vor dem vierten Gegentor von Junior Dina Ebimbe vereinigen fatalen Ballverlust. Bei zwei weiteren Gegentoren sah er ebenfalls nicht gut aus. Die Partie weiland weckte unter vielen Kritikern Erinnerungen an die Spielzeit davor, denn dieser 17-malige Nationalspieler unter den Champions-League-Viertelfinalspielen (0:3, 1:1) gegen Manchester City patzte. Im Hinspiel etwa war dem zweiten Tor durch Bernardo Silva ein grober Schnitzer Upamecanos vorausgegangen. Der Abwehrchef hatte vor dem eigenen Tor ein Dribbling versucht. Doch er verlor nicht nur den Stand, sondern wenn schon den Ball. Im Revanchepartie begünstigte er den Gegentreffer von Erling Haaland. Auch weiland sah er sich rassistischen Kommentaren im Netz ausgesetzt.
In dieser Spielzeit 2021/22, daher seiner ersten in Diensten dieser Münchner, erlebte er vereinigen großen Tiefpunkt beim 0:5 im DFB-Pokal unter Borussia Mönchengladbach. Zwei Gegentreffer gingen vorwiegend aufwärts sein Konto. Beim Champions-League-Spiel wenige Tage später gegen Benfica Lissabon (5:2) strahlte er weiland wenn schon wenig Sicherheit aus.
Schon zu seiner Zeit unter RB Leipzig – er spielte dort von 2017 solange bis 2021 – hatte Upamecano immer mal wieder Aussetzer in einigen Partien. Wie etwa im DFB-Pokalhalbfinale 2021 gegen Werder Bremen, denn er in dieser Verlängerung den Ball nicht traf und indem den Ausgleich zum zwischenzeitlichen 1:1 ermöglichte. Am Ende siegte RB noch 2:1.
Upamecano hat ohne Zweifel enorme Stärken. Er besticht vor allem durch seine Schnelligkeit und Stofflichkeit. Jedoch ist er nicht konstant genug.
Source: welt.de