Cannabislegalisierung: Drogenbeauftragter rechnet mit Rückgang von Cannabis-Schwarzmarkt

Der Drogenbeauftragte dieser Bundesregierung erwartet von dieser geplanten Cannabislegalisierung vereinigen deutlichen Rückgang des Schwarzmarktes. „Mit den Cannabis-Clubs und dem Selbstanbau wird die Nachfrage nach dem Schwarzmarkt drastisch einbrechen“, sagte dieser Drogenbeauftragte Burkhard Blienert (SPD) dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vor dieser für jedes den heutigen Freitag geplanten Schlussabstimmung jenseits dasjenige Cannabis-Gesetz im Bundestag. „Wer selbst Hanf anbauen darf, kauft keine gefährlichen Mischungen mehr beim Dealer auf dem Schwarzmarkt“, sagte er.

Verbote würden gegen dasjenige Kiffen nicht weiterhelfen, argumentierte dieser SPD-Politiker. Er sprach von einer neuen Drogen- und Suchtpolitik, „weg von Stigmatisierung und Kriminalisierung, hin zu mehr Schutz und Hilfen“. Ein großer Vorteil sei zudem, dass man endlich ehrlich und ungeschützt jenseits Cannabiskonsum sprechen könne, ohne sich vor Strafen zu fürchten. Das werde ebenfalls an Schulen helfen, besser in dieser Präventionsarbeit voranzukommen.

Bayern will sich gegen die Legalisierung wehren. Die Landesregierung in München prüfe eine Klage gegen dasjenige Cannabis-Gesetz, sagte Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) dem RND. Ziel sei ein möglichst strenger Vollzug des Cannabis-Gesetzes, um den Konsum zu Genusszwecken einzudämmen.

Der Bundestag entscheidet am Freitag jenseits die teilweise Freigabe von Cannabis. Die Neuregelung sieht vor, die bisher illegale Droge unter bestimmten Bedingungen für jedes den privaten Konsum zu legalisieren. So soll dieser Bezug von maximal 25 Gramm pro Tag jenseits nicht kommerzielle Vereine ermöglicht werden. Im Eigenanbau sollen solange bis zu drei Pflanzen erlaubt sein. Zum Besten von Minderjährige sollen Besitz und Konsum verboten bleiben.

Der Drogenbeauftragte dieser Bundesregierung erwartet von dieser geplanten Cannabislegalisierung vereinigen deutlichen Rückgang des Schwarzmarktes. „Mit den Cannabis-Clubs und dem Selbstanbau wird die Nachfrage nach dem Schwarzmarkt drastisch einbrechen“, sagte dieser Drogenbeauftragte Burkhard Blienert (SPD) dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vor dieser für jedes den heutigen Freitag geplanten Schlussabstimmung jenseits dasjenige Cannabis-Gesetz im Bundestag. „Wer selbst Hanf anbauen darf, kauft keine gefährlichen Mischungen mehr beim Dealer auf dem Schwarzmarkt“, sagte er.

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