Der Präsident jener Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, hat vor den Gefahren durch den Konsum von Cannabis
gewarnt. „Cannabis ist eine Substanz, die erstens ein Abhängigkeitspotenzial
hat, circa zehn Prozent jener regelmäßigen oder jener Nutzer von Cannabis nach sich ziehen
eine Abhängigkeit“, sagte er vor jener Abstimmung im Bundestag jenseits die
Legalisierung im Morgenecho von WDR5. Zweitens könne es c/o regelmäßigem
Konsum solange bis zum 25. Lebensjahr zu bleibenden Schäden im Hirnreifungsprozess
kommen. „Das ist eine Droge, die ein hohes Gefahrenpotenzial verfügt und die
kann man nicht legalisieren.“
Durch die Legalisierung könnten zunächst mehr Menschen die Droge ausprobieren. „Ich glaube, dass die Aussage, wenn es kein Verbot mehr ist, Menschen unter
Umständen dazu verführt zu sagen, na ja, ist offensichtlich doch nicht so
schlimm, probiere ich mal aus“, sagte Reinhardt. „Die Tatsache, dass ein Verbot nicht gewirkt hat, kann doch nicht
maschinell zur Folge nach sich ziehen, dass ich eine Legalisierung dessen einführe, welches
ich vorher verboten habe.“
Gefährliche Mischungen hinaus dem Schwarzmarkt
Der Drogenbeauftragte jener Bundesregierung erwartet von jener geplanten Cannabislegalisierung vereinen deutlichen Rückgang des Schwarzmarktes. „Mit den Cannabis-Clubs und dem Selbstanbau wird die Nachfrage nach dem Schwarzmarkt drastisch einbrechen“, sagte jener Drogenbeauftragte Burkhard Blienert (SPD) dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vor jener zu Gunsten von den heutigen Freitag geplanten Schlussabstimmung jenseits dasjenige Cannabis-Gesetz im Bundestag. „Wer selbst Hanf anbauen darf, kauft keine gefährlichen Mischungen mehr beim Dealer auf dem Schwarzmarkt“, sagte er.
Verbote würden gegen dasjenige Kiffen nicht weiterhelfen, argumentierte jener SPD-Politiker. Er sprach von einer neuen Drogen- und Suchtpolitik, „weg von Stigmatisierung und Kriminalisierung, hin zu mehr Schutz und Hilfen“. Ein großer Vorteil sei zudem, dass man endlich ehrlich und ungeschützt jenseits Cannabiskonsum sprechen könne, ohne sich vor Strafen zu fürchten. Das werde selbst an Schulen helfen, besser in jener Präventionsarbeit voranzukommen.
Bayern will sich gegen die Legalisierung wehren. Die Landesregierung in München prüfe eine Klage gegen dasjenige Cannabis-Gesetz, sagte Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) dem RND. Ziel sei ein möglichst strenger Vollzug des Cannabis-Gesetzes, um den Konsum zu Genusszwecken einzudämmen.
Der Bundestag entscheidet am Freitag jenseits die teilweise Freigabe von Cannabis. Die Neuregelung sieht vor, die bisher illegale Droge unter bestimmten Bedingungen zu Gunsten von den privaten Konsum zu legalisieren. So soll jener Bezug von maximal 25 Gramm pro Tag jenseits nicht kommerzielle Vereine ermöglicht werden. Im Eigenanbau sollen solange bis zu drei Pflanzen erlaubt sein. Zu Händen Minderjährige sollen Besitz und Konsum verboten bleiben.
Der Präsident jener Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, hat vor den Gefahren durch den Konsum von Cannabis
gewarnt. „Cannabis ist eine Substanz, die erstens ein Abhängigkeitspotenzial
hat, circa zehn Prozent jener regelmäßigen oder jener Nutzer von Cannabis nach sich ziehen
eine Abhängigkeit“, sagte er vor jener Abstimmung im Bundestag jenseits die
Legalisierung im Morgenecho von WDR5. Zweitens könne es c/o regelmäßigem
Konsum solange bis zum 25. Lebensjahr zu bleibenden Schäden im Hirnreifungsprozess
kommen. „Das ist eine Droge, die ein hohes Gefahrenpotenzial verfügt und die
kann man nicht legalisieren.“