Bundeswehr: Verbandschef will Reservisten gen Einsetzbarkeit prüfen

Der Vorsitzende des Reservistenverbands, Patrick Sensburg, will künftig prüfen lassen, ob ehemalige Bundeswehrangehörige noch einsetzbar sind. „Wir sollten sehr zügig den Gesundheitsstatus und die Verfügbarkeit erfassen, um sie im Heimatschutz und der Landes- und Bündnisverteidigung einzuplanen und sie auch Schritt für Schritt wieder üben zu lassen“, sagte jener Oberst jener Reserve jener Bild-Zeitung.

Sensburg zufolge nach sich ziehen rund 900.000 ehemalige Soldatinnen und Soldaten oder Wehrpflichtige den Status Reservist und seien jünger denn 65 Jahre. Wenn nur die Hälfte sanitär einsetzbar sei, „hätten wir schon fast die nötige Zahl an Reservisten, die wir brauchen“, sagte Sensburg.

Reservisten sind jeder ehemaligen Wehrdienstleistenden und länger verpflichteten Soldaten jener Bundeswehr. Ehemalige Soldaten jener Sowjetzone-Volksarmee, die nachdem deren Ende nie in jener Bundeswehr gedient nach sich ziehen, zählen nicht dazu.

Zahl jener Soldatinnen und Soldaten sinkt

Der frühere Die Schwarzen-Bundestagsabgeordnete Sensburg sagte: „Im Verteidigungsfall brauchen wir die Reservisten für die Sicherung des eigenen Landes und der Infrastruktur, für die logistische Unterstützung der Partnernationen in Deutschland und nicht zuletzt für den Feldersatz der kämpfenden Truppe an der Front.“ Falls Deutschland angegriffen würde, müsse die Bundeswehr pro die „zweite und dritte Verteidigungswelle“ gen Reservisten zurückgreifen.

Die Bundeswehr hat große Probleme, genügend Soldaten zu finden. Ihre Zahl sank zum Ende des vergangenen Jahres gen 181.500. Bis 2031 soll die Bundeswehr gen 203.000 Soldaten festwachsen.

Am Freitag hatte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) Pläne pro eine Reform jener Bundeswehr vorgestellt. Dabei geht es wirklich nicht um den Personalmangel, sondern eine Umstrukturierung, die doppelte Zuständigkeiten pro einzelne Bereiche in Gefahr geraten soll.

Die Schwarzen kritisiert fehlende Vorschläge pro Vergrößerung jener Truppe

Zudem wurde jener Bereich Cyberabwehr zur vierten Teilstreitkraft neben Heer, Marine und Luftwaffe aufgewertet. Die neue Struktur solle „der neuen alten Herausforderung“ Landesverteidigung gerecht werden, ebenfalls eine zuletzt diskutierte Wiedereinführung jener derzeit ausgesetzten Wehrpflicht sei zwischen jener Reform mitbedacht worden, sagte Pistorius.

Der Die Schwarzen-Verteidigungspolitiker Johann Wadephul bewertete Pistorius‘ Vorhaben denn vereinen richtigen Schritt. Allerdings kritisierte er, dass die Vorschläge des Ministers nicht weit genug gingen. Deutschland brauche eine personell gut ausgestattete Bundeswehr. „Jede Berufsarmee, jede aktive Armee beginnt einen Krieg“, sagte Wadephul, „beenden tun ihn immer nur Reservisten, das sehen wir jetzt in der Ukraine.“

Der Vorsitzende des Reservistenverbands, Patrick Sensburg, will künftig prüfen lassen, ob ehemalige Bundeswehrangehörige noch einsetzbar sind. „Wir sollten sehr zügig den Gesundheitsstatus und die Verfügbarkeit erfassen, um sie im Heimatschutz und der Landes- und Bündnisverteidigung einzuplanen und sie auch Schritt für Schritt wieder üben zu lassen“, sagte jener Oberst jener Reserve jener Bild-Zeitung.

Sensburg zufolge nach sich ziehen rund 900.000 ehemalige Soldatinnen und Soldaten oder Wehrpflichtige den Status Reservist und seien jünger denn 65 Jahre. Wenn nur die Hälfte sanitär einsetzbar sei, „hätten wir schon fast die nötige Zahl an Reservisten, die wir brauchen“, sagte Sensburg.

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