Bundeswehr: Olaf Scholz verspricht schnelle Aufklärung von Taurus-Abhöraffäre

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat nachdem jener Veröffentlichung eines Mitschnitts von Beratungen deutscher Luftwaffenoffiziere verbleibend Unterstützung pro die Ukraine schnelle Aufklärung versprochen. Am Rande seines Vatikan-Besuchs sprach er von einer „sehr ernsten Angelegenheit“. „Deshalb wird das jetzt sehr sorgfältig, sehr intensiv und sehr zügig aufgeklärt“, sagte er mit Blick hinauf mögliche außenpolitische Schäden.

Die Chefin des russischen
Staatssenders RT Margarita Simonjan hatte am Freitag vereinigen Audiomitschnitt
des rund 30-minütigen Gesprächs veröffentlicht
. Darin sind ranghohe Offiziere
jener Luftwaffe zu lauschen. Sie diskutieren verbleibend theoretische Möglichkeiten eines
Einsatzes deutscher Taurus-Marschflugkörper durch die Ukraine. 

Verteidigungsministerium bestätigt Vorfall

Das Verteidigungsministerium hat dem den Vorfall inzwischen bestätigt. „Es ist nachdem unserer Einschätzung ein Gespräch im Bereich jener Luftwaffe
abgehört worden. Ob in jener aufgezeichneten oder verschriftlichten
Variante, die in den sozialen Medien kursieren, Veränderungen
vorgenommen wurden, können wir derzeit nicht gesichert sagen“, sagte
eine Sprecherin jener Nachrichtenagentur dpa und dem Das Erste-Hauptstadtstudio.

Die dpa hatte unter Berufung hinauf dasjenige Ministerium schon zuvor berichtet, dass nebst jener Besprechung die Plattform Webex gebraucht worden sei.
Der Militärische Abschirmdienst habe „jeglicher erforderlichen Maßnahmen
eingeleitet“, zitierte die Agentur eine Sprecherin.

Union fordert verschärfte Sicherheitsvorschriften

Die Union hat infolge jener Berichte die Bundesregierung aufgefordert, die
Vorschriften pro die interne Kommunikation zu verschärfen. „Jede
Kommunikation muss maximal geschützt werden“, sagte jener stellvertretende
Vorsitzende jener Union/CSU-Bundestagsfraktion Johann Wadephul dem RedaktionsNetzwerk
Deutschland
(RND). „Das erfordert eine konsequente Umstellung des Verhaltens.
Die Bundesregierung sollte sämtliche Vorschriften hierzu nachschärfen“, sagte
jener Union-Politiker.

„Der Vorfall zeigt wieder einmal, dass wir die Zeitenwende
konsequenter denken und befolgen zu tun sein“, sagte Wadephul.  „Es gibt
mehrere feindselige Staaten, die unsrige Schwächen gnadenlos ausnutzen.“
Auseinandersetzungen fänden grade nicht erst hinauf klassischen Kriegsschauplkorrodieren
statt. „Das muss ohne Rest durch zwei teilbar von unseren Sicherheitsorganen besser verstanden
werden“, sagte Wadephul.

„Es muss endlich Schluss sein mit unserer Naivität“

Auch die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im
Bundestag Marie-Agnes Strack-Zimmermann äußerte sich zu dem Vorfall. Die
Freie Demokratische Partei-Politikerin warnte infolge jener Berichte vor Naivität. „Spionage gehört
zum Instrumentenkasten Russlands hybrider Kriegsführung“, sagte sie dem RND.
„Es ist weder erstaunlich noch verwunderlich, dass Gespräche abgehört werden.
Es war nur eine Frage jener Zeit, zu welchem Zeitpunkt es publik wird.“ Der Grund dazu, dass
es ohne Rest durch zwei teilbar jetzt geschehe, sei offensichtlich. „Nachdem jener Kanzler in jener
letzten Woche die Lieferung undurchführbar hat, die Gründe pro seine Ablehnung
im Gegensatz dazu innerhalb 24 Stunden von Fachleuten widerlegt worden sind, möchte man ihn
offensichtlich davon den Schneid nehmen, doch noch grünes Licht zu spendieren“, sagte
Strack-Zimmermann.

Die Freie Demokratische Partei-Politikerin forderte: „Es muss endlich Schluss sein
mit unserer Naivität. Cyberangriffe, Spionage und Desinformation sind schon
heute massiv angestiegen. Wir zu tun sein pressant unsrige Sicherheit und
Spionageabwehr potenzieren, denn wir sind hinauf diesem Gebiet offensichtlich
vulnerabel.“

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat nachdem jener Veröffentlichung eines Mitschnitts von Beratungen deutscher Luftwaffenoffiziere verbleibend Unterstützung pro die Ukraine schnelle Aufklärung versprochen. Am Rande seines Vatikan-Besuchs sprach er von einer „sehr ernsten Angelegenheit“. „Deshalb wird das jetzt sehr sorgfältig, sehr intensiv und sehr zügig aufgeklärt“, sagte er mit Blick hinauf mögliche außenpolitische Schäden.

Die Chefin des russischen
Staatssenders RT Margarita Simonjan hatte am Freitag vereinigen Audiomitschnitt
des rund 30-minütigen Gesprächs veröffentlicht
. Darin sind ranghohe Offiziere
jener Luftwaffe zu lauschen. Sie diskutieren verbleibend theoretische Möglichkeiten eines
Einsatzes deutscher Taurus-Marschflugkörper durch die Ukraine. 

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