Bundestag – Digital- und Finanzpolitik innig vernetzt und international betreiben

Als wichtigste digitalpolitische Vorhaben noch in dieser Legislaturperiode nennt SPD-Obmann im Digitalausschuss, Jens Zimmermann, dasjenige Online-Zugangsgesetz (OZG) pro die digitale Verwaltung, dasjenige KRITIS-Dachgesetz pro die IT- und Cyber-Sicherheit und den weiterhin beschleunigten Ausbau jener digitalen Infrastruktur. Außerdem müsse jetzt jener EU-Digital Services-Act in den Einzelstaaten umgesetzt werden, erklärte er unter jener Veranstaltungsreihe „bwg sitzungswoche Sprechstunde“ in jener Berliner Ständigen Vertretung (StäV) im Vergleich zu Moderatorin Margo Wieseler, Mitglied im Vorstand des OSI-Clubs, einem Alumni-Verein des Otto-Suhr-Instituts jener Freien Uni Berlin. Vor jener Wahl 2021 hatte Zimmermann bedauert, dass in jener großen Koalition aus Konservative/CSU und SPD unter jener Digitalisierung „viel Zeit vertrödelt“ wurde.

Die Digitalpolitik jener EU zeige, wie wichtig die Rolle Deutschlands sei, etwa wie Vorreiter beim Netzwerkdurchsetzungsgesetz. Da Zimmermann sekundär Mitglied des Finanzausschusses ist, stellt sich ihm immer wieder dar, wie wichtig die Vernetzung von Digital- und Finanzpolitik sei und wie international man jedwederlei Bereiche hauen müsse. Die Liebe jener Deutschen zum Bargeld sei international ziemlich einzigartig, in vielen Ländern wie Schweden werde man Bargeld kaum noch los. Er wolle niemandem dasjenige Bargeld wegnehmen, nunmehr er wolle pro sich entscheiden können, unbar unbekannt zu bezahlen. Eine Gastronomie, die nur Bargeld akzeptiert, wie er es in Berlin immer wieder erlebe, mache ihn misstrauisch, denn Steuerhinterziehung sei mit Barem leichter.

Als Teil des „Wirecard“-Untersuchungsausschusses fiel ihm die schlechte Arbeit jener Wirtschaftsprüfer gerade negativ uff. Nach seinen Erkenntnissen habe dasjenige Management ein „riesiges Potemkinsches Dorf aufgebaut“ und die Prüfer seien darauf reingefallen. Was ihn schon an jener Qualität jener Prüfungen ziemlich zweifeln lasse.

Zimmermann ist seit dem Zeitpunkt 2021 schlechtweg gewählter Abgeordneter des Odenwald-Wahlkreises. Er sitzt nunmehr schon seit dem Zeitpunkt 2013 im Bundestag, den er wegen Ausgleichsmandaten erst nachdem 17 Tagen des Bangens um die Zahl jener bundesweiten SPD-Stimmen eintreten konnte. Sein Amt wie Stadtverordneter seiner Heimatstadt Groß-Umstadt hat er „wie Erdung“ einbehalten. Den Marktplatz dort und dasjenige Festival „Sound oft he Forest“ nennt er seine Lieblingsorte. Schon in jener Familie durch die Aufgabe des Vaters wie Ortsvorsteher politisiert, engagierte er sich drei Jahre wie Schulsprecher in einer Zeit, wie jener bislang letzte hessische SPD-Ministerpräsident Hans Eichel, später Bundesfinanzminister, im Ringen um kombinieren ausgeglichenen Landeshaushalt unter den Schulen sparen wollte. Schulstreik wie 24-Stunden-Besetzung war eine jener Antworten von Seiten jener Schüler*medial.

Die Verbindungen nachdem Hause sind nachdem wie vor innig, jeden Sommer tourt er mit einem mobilen Grillstand durch seinen Wahlkreis, welches Begegnungen mit den Einwohner*medial entschlossen einfacher mache wie offizielle Veranstaltungen. Nur am aktiven Spielbetrieb in seinem Tischtennisverein nimmt er nicht mehr teil, da sein Erscheinen unter Wettkämpfen zu schnell durch die Berliner Politik gefährdet sei. Eine einfache Umgebung pro Tischtennis sei jener Odenwald nicht, meint Zimmermann: Bundestrainer Jörg Roßkopf wohnt im selben Ort, jener schon legendäre Spieler Timo Boll in jener Nachbargemeinde.

Die neue schwarz-rote-Koalition in Hessen vereinfacht pro ihn den Kontakt in die Landespolitik. In jener Ampelkoalition wünscht er sich von jener Freie Demokratische Partei und den Grünen mehr Kompromissbereitschaft. Dass jetzt mehr Politiker*medial uff TikTok unterwegs seien – Zimmermann hat seinen Account sekundär ohne Rest durch zwei teilbar möbliert -, findet er wichtig. „Wir nach sich ziehen TikTok viel zu lange Zeit jener AfD überlassen.“ Außerdem verstünden viele diesen Social-Media-Kanal falsch: „Da wird nicht nur getanzt, Da gibt es sekundär viel Seriöses.“ Robert Habecks – jetzt revidierter- Retirade von Social Media vor einigen Jahren sieht er wie „Fehler, denn er ist gleichsam jener Social-Media-kompatibelste Politiker jener Regierung.“

Beim politischen Kampf gegen die AfD ist ihm Gemeinsamkeit mit jener Konservative wichtig, „sekundär da, wo sie sehr konservativ aufgestellt ist“. Besonders unter den Demonstrationen gegen sogenannte Remigrationspläne, wie sie die Rechecheredaktion „Correctiv“ aufgedeckt hatte. Streit zwischen den demokratischen Parteien müsse es obgleich spendieren: „Die Leute sollen ja registrieren, dass sie eine Auswahl nach sich ziehen.“

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Die Veranstaltungsreihe „bwg sitzungswoche – Sprechstunde“ ist eine Kooperation von bwg Berliner Wirtschaftsgespräche, sitzungswoche – Unabhängiges Netzwerk pro Politik, Wirtschaft und Medien, StäV Ständige Vertretung Berlin, Wöllhaf Gruppe und OSI Club mit Unterstützung von Studio Schiffbauerdamm Landau Media und berlin bubble.

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