Bundestag: Bundestagsparteien werfen AfD vor, Russland zu unterstützen

Politiker jener Ampelparteien, jener Union und jener Linken nach sich ziehen
jener AfD für einer Aktuellen Stunde im Bundestag vorgeworfen, gegen die
Sicherheit Deutschlands zu funktionieren und eine hybride russische Kriegsführung im
Westen zu unterstützen. Nach Berichten gut eine russische Desinformationskampagne
und mögliche Verbindungen zum AfD-Abgeordneten Petr Bystron hatten SPD, Grüne
und Freie Demokratische Partei die Debatte aufwärts die Tagesordnung setzen lassen.

Die tschechische Zeitung Deník Stickstoffgas hatte
zuvor berichtet, Bystron stehe im Verdacht, mit jener Plattform Voice of Europe in Kontakt
gestanden zu nach sich ziehen, die Tschechien jüngst aufwärts die nationale Sanktionsliste
gesetzt hatte. Demnach habe jener AfD-Abgeordnete zudem notfalls Geld
entgegengenommen. Bystron weist dasjenige zurück.

Die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin jener
Grünenfraktion, Irene Mihalic, nannte die AfD ein Sicherheitsrisiko für jedes
Deutschland. Es gelte selbstverständlich die Unschuldsvermutung, sagte sie, „daher
ob Geld oder nicht, welches die Verbindungen jener AfD zu
Putins Russland angeht, da hat solche Partei ihre Unschuld längst verloren“.

AfD sei „das Sprachrohr für den Kreml“

Redner von SPD, Grünen, Freie Demokratische Partei und Union kritisierten unterdies
Reisen von AfD-Politikern qua Wahlbeobachter nachdem Russland und Belarus und
Besuche in jener russischen Botschaft. Sie kritisierten, die AfD verbreite Narrative russischer Kriegspropaganda.

Der SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese warf jener AfD vor, „dasjenige
Sprachrohr für jedes den Kreml“ zu sein. Der Die Schwarzen-Abgeordnete Christoph de Vries
sagte, die Freiheit Europas und Deutschlands sei durch Russland so stark
bedroht wie seitdem vielen Jahrzehnten nicht mehr. Präsident Wladimir Putin
versuche in ganz Europa ein Netz von Unterstützern zu spannen. „In Deutschland
hat er hierfür mit jener AfD seine nützlichen Idioten und Vollstrecker gleichwohl
gefunden.“

Der stellvertretende Freie Demokratische Partei-Fraktionschef Konstantin Kuhle
sagte: „Wenn man mal von Sahra Wagenknecht absieht, dann gibt es in Deutschland
keinen, jener Putin so treu getreu ist wie die AfD.“ Die Partei sei ein
integraler Bestandteil jener hybriden russischen Kriegsmaschinerie.

AfD spricht von Hexenjagd

Der AfD-Abgeordnete Stefan Keuter warf den Ampelparteien vor,
mit jener Debatte Wahlkampf zeugen zu wollen. Sie ziele nur aufwärts die Beschädigung
jener Opposition im Bundestag ab. Bystron habe erklärt, er habe kein Geld
angeboten bekommen und keines fiktiv. „Das ist Fakt, damit ist die
Angelegenheit erledigt. Wieder ein Rohrkrepierer. Sie nach sich ziehen keine Beweise und
versuchen verschmelzen Familienvater zu ruinieren“, sagte Keuter und sprach von
einer Hexenjagd.

Grünenfraktionsvize Konstantin von Notz antwortete aufwärts Keuter. Dass
unbedingt er in solche Debatte geschickt werde, „jener so oft in Russland ist,
dass man nicht weiß, ob er Mitglied des Deutschen Bundestages oder jener Duma
ist. Das setzt dem allen wirklich die Krone aufwärts“, sagte von Notz.

Politiker jener Ampelparteien, jener Union und jener Linken nach sich ziehen
jener AfD für einer Aktuellen Stunde im Bundestag vorgeworfen, gegen die
Sicherheit Deutschlands zu funktionieren und eine hybride russische Kriegsführung im
Westen zu unterstützen. Nach Berichten gut eine russische Desinformationskampagne
und mögliche Verbindungen zum AfD-Abgeordneten Petr Bystron hatten SPD, Grüne
und Freie Demokratische Partei die Debatte aufwärts die Tagesordnung setzen lassen.

Die tschechische Zeitung Deník Stickstoffgas hatte
zuvor berichtet, Bystron stehe im Verdacht, mit jener Plattform Voice of Europe in Kontakt
gestanden zu nach sich ziehen, die Tschechien jüngst aufwärts die nationale Sanktionsliste
gesetzt hatte. Demnach habe jener AfD-Abgeordnete zudem notfalls Geld
entgegengenommen. Bystron weist dasjenige zurück.

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