Die Situation von Deutschlands Banken und Sparkassen hat sich nach Ansicht der Deutschen Bundesbank sowie der Finanzaufsicht BaFin durch den Anstieg der Zinsen deutlich verbessert. Das ergab ein aktueller Stresstest bei den Geldhäusern. „Die meisten Institute sind gut kapitalisiert und können die sehr anspruchsvollen Herausforderungen des diesjährigen Stresstests meistern“, sagte der oberste BaFin-Bankenkontrolleur, Raimund Röseler. Die Ausgangslage der Banken sei besser geworden.
Er mahnte gleichzeitig zur Vorsicht: Eine mittlere zweistellige Zahl von Instituten bekomme im Stresstest-Szenario Schwierigkeiten. Zudem sei die wirtschaftliche Lage nach wie vor unsicher.
Die BaFin und die Bundesbank hatten in einem Belastungstest 1.200 kleinere und mittlere Geldhäuser näher untersucht, die sie direkt beaufsichtigen. Die Institute mussten in einer
Umfrage beantworten, wie ihre Pläne und Prognosen auf fünf Zinsszenarien
für den Zeitraum 2024 bis 2028 reagieren würden. Die Zahl der Institute, die Schwierigkeiten bekämen, sei etwa doppelt so hoch wie im Stresstest 2022 ausgefallen, sagte Röseler. Dies liege aber hauptsächlich an den schärferen Vorgaben des Szenarios, hieß es.
Die Situation von Deutschlands Banken und Sparkassen hat sich nach Ansicht der Deutschen Bundesbank sowie der Finanzaufsicht BaFin durch den Anstieg der Zinsen deutlich verbessert. Das ergab ein aktueller Stresstest bei den Geldhäusern. „Die meisten Institute sind gut kapitalisiert und können die sehr anspruchsvollen Herausforderungen des diesjährigen Stresstests meistern“, sagte der oberste BaFin-Bankenkontrolleur, Raimund Röseler. Die Ausgangslage der Banken sei besser geworden.
Er mahnte gleichzeitig zur Vorsicht: Eine mittlere zweistellige Zahl von Instituten bekomme im Stresstest-Szenario Schwierigkeiten. Zudem sei die wirtschaftliche Lage nach wie vor unsicher.