Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat einen Landesverband in Baden-Württemberg gegründet. In Stuttgart waren knapp 60 Mitglieder der Partei bei der Gründung anwesend.
Die Bundestagsabgeordnete Jessica Tatti aus Reutlingen, die 2017 für die Linkspartei in den Bundestag einzog und vor knapp einem Jahr zum BSW wechselte und der Mosbacher Hochschulprofessor Manfred Hentz werden den Landesverband anführen. Medienvertreter waren bei der Wahl ausgeschlossen.
„Wir treten an, um die Politik in Deutschland zu verändern“, sagte Tatti bei der Versammlung. Die Aufarbeitung der Corona-Politik, die Ablehnung der Stationierung amerikanischer Raketen sowie hohe Lebensmittel- und Mietpreise nannte sie als Themen, mit denen sich die Partei beschäftigen werde.
Parteigründerin Sahra Wagenknecht war bei der Gründung in Stuttgart nicht anwesend. Das BSW hat im Südwesten nach eigenen Angaben rund 60 stimmberechtigte Mitglieder, hinzu kommen demnach 2.200 registrierte Unterstützer ohne Mitgliedsrechte. Der Landesverband in Baden-Württemberg ist der Partei zufolge der zwölfte bundesweit.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat einen Landesverband in Baden-Württemberg gegründet. In Stuttgart waren knapp 60 Mitglieder der Partei bei der Gründung anwesend.
Die Bundestagsabgeordnete Jessica Tatti aus Reutlingen, die 2017 für die Linkspartei in den Bundestag einzog und vor knapp einem Jahr zum BSW wechselte und der Mosbacher Hochschulprofessor Manfred Hentz werden den Landesverband anführen. Medienvertreter waren bei der Wahl ausgeschlossen.
„Wir treten an, um die Politik in Deutschland zu verändern“, sagte Tatti bei der Versammlung. Die Aufarbeitung der Corona-Politik, die Ablehnung der Stationierung amerikanischer Raketen sowie hohe Lebensmittel- und Mietpreise nannte sie als Themen, mit denen sich die Partei beschäftigen werde.