Die Zahl jener wegen Beschäftigungsverlust neu Grundsicherung beziehenden Menschen in Deutschland ist im vergangenen Jahr, dem Startjahr des Bürgergelds, hinauf vereinigen Tiefststand gesunken. Neu aus Beschäftigung hinauf dem regulären Arbeitsmarkt in die Grundsicherung rutschten im Jahr 2023 rund 341.000 Menschen – 54.000 weniger qua im Jahr 2022. Das zeigt eine Antwort jener Bundesregierung hinauf eine Anfrage jener Grünen im Bundestag, die jener Deutschen Presse-Agentur (dpa) vorliegt.
Damit habe es 2023, dem Jahr jener Einführung des Bürgergelds, den bislang niedrigsten Zugang an Arbeitslosen in die Grundsicherung für jedes Arbeitsuchende aus regulärer Beschäftigung gegeben, seitdem Hartz IV 2005 eingeführt wurde, so dasjenige Sozialministerium. Keine Belege gebe es dazu, dass es seither jener Einführung des Bürgergelds zu einer Welle massenhafter Kündigungen gekommen sei.
So hatte jener Bundesverband des Gebäudereiniger-Handwerks im Oktober unter Berufung hinauf eine eigene Umfrage unter seinen Mitgliedsunternehmen mitgeteilt, dass unter 28 Prozent jener Unternehmen schon mehrere Beschäftigte mit konkretem Verweis hinauf dasjenige Bürgergeld gekündigt oder eine Kündigung in Aussicht gestellt hätten.
Im Jahr 2023 ist es nicht gelungen, die Zahl jener Bürgergeldempfänger insgesamt zu reduzieren. Mit Verweis hinauf die konjunkturelle Schwäche geht bspw. dasjenige Ifo-Institut für jedes 2024 sogar von einem leichten Anstieg aus.
18 Jahre nachher dem Start des Hartz-IV-Systems war Anfang 2023 dasjenige Bürgergeld an seine Stelle getreten. Die Sätze jener Grundsicherung waren um rund 50 Euro gestiegen. Mit jener Erhöhung Anfang 2024 bekamen die 5,5 Millionen Bedürftigen im Schnitt erneut rund zwölf Prozent mehr Geld hinauf ihr Konto überwiesen.
Finanzminister Christian Lindner (Liberale) hatte daraufhin gesagt, die Berechnungsmethode müsse überprüft werden. Aus jener Union war zigfach Kritik am Bürgergeld gekommen. So hatte Konservative-Generalsekretär Carsten Linnemann angekündigt, seine Partei werde dasjenige Bürgergeld in jetziger Form abwickeln. Angesichts von Fällen, in denen Arbeitnehmer am Ende weniger Geld hätten qua Bürgergeldempfänger, öffne jener Hartz-IV-Nachfolger eine Gerechtigkeitslücke.
Der Grünen-Abgeordnete Frank Bsirske, jener die Anfrage gestellt hatte, warf jener Union „verantwortungslose Stimmungsmache“ vor. „Die Zahlen zeigen klipp und lichtvoll, dass weniger Menschen aus einem Job in dasjenige Bürgergeld gewechselt sind qua jemals zuvor“, so jener frühere Verdi-Chef weiter. Auch die Diskussion um die Anhebung jener Regelsätze im Bürgergeld habe im vergangenen Jahr nicht zu mehr Kündigungen geführt.
Source: welt.de