Brückeneinsturz: Joe Biden verspricht schnellen Wiederaufbau von Brücke in Baltimore

US-Präsident Joe Biden hat nebst einem Besuch in Baltimore den schnellen Wiederaufbau welcher dort eingestürzten Brücke versprochen. „Wir werden Himmel und Erde in Bewegung setzen, um die Brücke so schnell wie möglich wieder aufzubauen“, sagte Biden. „Wir werden das bezahlt bekommen“, fügte er hinzu. Biden forderte wiewohl die Unterstützung des US-Kongresses.

Die Francis-Scott-Key-Brücke reichlich dem Patapsco-Fluss war am Dienstag vergangener Woche am frühen Morgen eingestürzt, nachdem ein Containerschiff vereinen Brückenpfeiler gerammt hatte. Die Behörden in Betracht kommen davon aus, dass dieserfalls sechs Bauarbeiter getötet wurden, die sich zum Zeitpunkt des Einsturzes hinauf welcher Brücke befanden. Noch konnten ungeachtet nicht ganz Getöteten geborgen werden.

„Der Schaden ist verheerend und unsere Herzen sind immer noch gebrochen“, sagte Biden. „Ich bin gekommen, um mit euch zu trauern.“ Sekunden vor dem Unglück habe einer welcher Männer seiner Freundin eine Nachricht geschickt. „Sie lautete: Wir haben gerade Zement gegossen, wir warten nur darauf, dass er trocknet.“

Seit welcher Kollision verspannt dasjenige Stahlgerippe welcher zerstörten Brücke die Durchfahrt aus dem Hafen von Baltimore, wiewohl dasjenige havarierte Schiff ist noch am Unfallort. Biden sagte, dass ein neuer Kanal den Zugang zu einem welcher größten Häfen welcher USA zuteil werden lassen werde. Bislang seien zwei Schneisen hinauf dem Wasser geschaffen worden, sodass weitere Boote für jedes die Aufräumarbeiten zum Trümmerfeld gelangen könnten. Eine dritte Schneise für jedes begrenzten kommerziellen Schiffsverkehr solle solange bis Ende April entstehen. Der Kanal, welcher zum Hafen führt, solle solange bis Ende Mai wieder komplett zugänglich sein.

Versicherer mit Milliardenforderungen konfrontiert

Der US-Präsident sagte, dass neben welcher US-Autoindustrie wiewohl viele andere große Firmen hinauf den Hafen angewiesen seien, darunter welcher Onlinehändler Amazon. Zu Gunsten von jene Menschen, deren Arbeitsplatz von dem Hafen abhängt, kündigte Biden finanzielle Unterstützung an.

Der Hafen von Baltimore ist einer welcher größten Frachthäfen in den USA. Im vergangenen Jahr wurde dort nachher offiziellen Angaben Fracht im Wert von rund 80 Milliarden Dollar umgeschlagen, darunter sehr viele Fahrzeuge.

Wie es zu welcher Kollision des Containerschiffs mit welcher Brücke kommen konnte, untersucht die für jedes
Transportsicherheit zuständigen US-Behörde NTSB. Einen vorläufigen
Bericht soll es in den kommenden Wochen verschenken. Ersten Erkenntnissen
zufolge könnte ein Stromausfall hinauf dem Schiff die Ursache gewesen sein.

Die US-Regierung hofft laut einem Bericht welcher New York Times, die Kosten für jedes den Wiederaufbau von Versicherern erstattet zu bekommen. Erwartet wird demnach ungeachtet ein langer juristischer Streit um die Frage, wer für jedes die Schäden zuständig ist. Die Kosten für jedes Versicherer könnten laut dem Bericht solange bis zu vier Milliarden Dollar betragen. „Wir haben es hier mit historischen Rekordverlusten zu tun“, sagte welcher Geschäftsführer des Insurance Information Institute, Sean Kevelighan, welcher Zeitung. 

US-Präsident Joe Biden hat nebst einem Besuch in Baltimore den schnellen Wiederaufbau welcher dort eingestürzten Brücke versprochen. „Wir werden Himmel und Erde in Bewegung setzen, um die Brücke so schnell wie möglich wieder aufzubauen“, sagte Biden. „Wir werden das bezahlt bekommen“, fügte er hinzu. Biden forderte wiewohl die Unterstützung des US-Kongresses.

Die Francis-Scott-Key-Brücke reichlich dem Patapsco-Fluss war am Dienstag vergangener Woche am frühen Morgen eingestürzt, nachdem ein Containerschiff vereinen Brückenpfeiler gerammt hatte. Die Behörden in Betracht kommen davon aus, dass dieserfalls sechs Bauarbeiter getötet wurden, die sich zum Zeitpunkt des Einsturzes hinauf welcher Brücke befanden. Noch konnten ungeachtet nicht ganz Getöteten geborgen werden.

AmazonAuslandAutoindustrieBaltimoreBehördenBidenDollarEndeFirmenHäfenJoeJoe BidenLangerNeuerRegierungSchiffsverkehrStreitStromausfallUSUSAWasser