Brandenburg: Strommast-Reparatur nachdem Tesla-Anschlag kostete mehr denn eine Million Euro – WELT

Die Kosten z. Hd. dies Wiederherstellen welcher Stromversorgung z. Hd. die Tesla-Fabrik in Grünheide nachdem dem Anschlag nach sich ziehen nachdem Informationen welcher Deutschen Presse-Agentur voraussichtlich im Zusammenhang mehr denn einer Million Euro gelegen. Der Chef des regionalen Netzbetreibers Edis, Alexander Montebaur, nannte jene Summe demnach im Zusammenhang einer Sitzung welcher Taskforce Tesla am vergangenen Mittwoch in welcher Brandenburger Staatskanzlei. „Die aufwendige Wiederherstellung welcher Versorgung war eine großartige Mannschaftsleistung unserer Mitarbeiter, Partnerfirmen und Behörden“, wird Montebaur zitiert.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) bezeichnete den Anschlag denn gemeingefährlich z. Hd. Tausende Haushalte. „Ohne jeden Skrupel wurde hier nicht bloß die Versorgung eines Werkes, sondern allem vorwärts Tausender Haushalte, darunter gesundheitlicher und sozialer Einrichtungen geschädigt“, schrieb Woidke an Edis. Der Regierungschef bedankte sich z. Hd. die Wiederherstellung welcher Stromversorgung.

Spreenhagen: Der Strommast mit Brandspuren hinaus einem Feld nahe welcher Tesla-Fabrik
Quelle: dpa/Sven Kaeuler

Bisher unbekannte Täter hatten am 5. März Feuer an einem Strommast hinaus einem Feld gelegt, welcher Teil welcher Stromversorgung welcher E-Autofabrik in Grünheide im Zusammenhang Berlin ist. Die Produktion kam via so gut wie eine Woche zum Erliegen. Die linksextreme „Vulkangruppe“ hatte erklärt, sie sei z. Hd. den Anschlag zuständig. Die Bundesanwaltschaft übernahm die Ermittlungen. Ein Protestcamp, dies gegen eine von Tesla geplante Erweiterung demonstriert, hat nachdem Angaben welcher Initiative „Tesla stoppen“ mit dem Anschlag nichts zu tun.

Protestcamper vorbereiten sich in Trainings hinaus Räumung vor

Vor welcher Tesla-Fabrik in Grünheide gibt es ein Protestcamp gegen die Erweiterung welcher Fabrik. Die Initiative nennt sich „Tesla stoppen“. Ziel welcher Aktivisten ist es, eine Rodung des Waldstücks im Zuge einer geplanten Erweiterung des Tesla-Geländes mit Güterbahnhof zu verhindern. Eine Mehrheit welcher Bewohner von Grünheide hatte gegen eine Erweiterung gestimmt. Die Gemeinde Grünheide schlägt vor, dass nur etwa die Hälfte des Waldes gerodet wird. Die Auflagen welcher Versammlungsbehörde greifen vorerst nicht. Die Auflagen sahen vor, dass die Aktivisten wegen Sicherheitsbedenken die Baumhäuser nicht mehr hineingehen die Erlaubnis haben und die Bauten solange bis zum Montag explantieren zu tun sein.

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Das Protestcamp im Wald ist Minister Stübgen ein Dorn im Auge. Er befürchtet eine Mobilisierung intrinsisch eines gewaltbereiten Teils welcher Aktivistenszene und macht nachdem eigener Aussage eine zunehmende Radikalisierung im Zusammenhang einigen Teilnehmern aus. Auch so gesehen habe er eine personelle Verstärkung welcher Polizei rund um dies Camp angeordnet. Es gehe drum, mögliche Übergriffe hinaus Tesla zu verhindern und „bisher uninteressierte, gewaltbereite“ Menschen abzuschrecken, die sich nun motiviert fühlten, nachdem Brandenburg zu kommen. Im Protestcamp laufen schon Vorbereitungen z. Hd. eine mögliche Räumung. Es werden Trainings angeboten.

Source: welt.de

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