Boeing: Boeing-Ingenieur wirft dem Flugzeughersteller Baufehler vor

Bei einer Anhörung im US-Senat muss sich jener amerikanische Flugzeugbauer Boeing Vorwürfen zu seinen Qualitätskontrollen stellen. Der Boeing-Ingenieur Sam Salehpour beschuldigt dies Unternehmen, im Rahmen jener Herstellung des Modells 787 Dreamliner Fehler beim Zusammenfügen von Rumpfteilen toleriert zu nach sich ziehen. Dies könne demnach wegen Lücken zwischen einzelnen Abschnitten des Rumpfs
die Lebenszeit jener Flugzeuge verringern.

Der Konzern wies die Vorwürfe zurück. Chefingenieur Steve Chisholm gab an, dass 671 Maschinen des Typs ihre Inspektionen nachher sechs Betriebsjahren absolviert hätten. Dabei seien im Rahmen keinem Flugzeug Probleme festgestellt worden. Auch eine 787, im Rahmen jener von 2010 solange bis 2015 die Belastung von 165.000 Flügen simuliert worden sei, habe keine Anzeichen von Materialermüdung am Rumpf gezeigt. Die Ergebnisse jener Untersuchungen seien durch die US-Luftfahrtbehörde FAA abgesegnet.

Die Managerin des Flugzeugherstellers, Lisa Fahl, teilte mit, Boeing sei im Rahmen jener Entwicklung jener 787 extrem vorsichtig gewesen. Die Vorgabe z. Hd. den Abstand zwischen den Rumpfteilen sei gen 0,127 Millimeter – welches in etwa jener Dicke eines menschlichen Haares entspricht – festgesetzt worden, weil es dies erste Flugzeug mit einem Rumpf aus Verbundmaterialien gewesen sei. Durch weitere Daten habe man hingegen herausgefunden, dass selbst größere Abstände zulässig seien, sagte sie weiter und verwies gen Inspektionsdaten. Auch beim Modell 777 hätten neue Produktionsmethoden nicht zu Problemen geführt.

Salehpour wirft Boeing zudem Drohungen vor

Salehpour warf Boeing zudem vor, ihn trotz gegenteiliger Beteuerungen unter Druck zu setzen. Dem Fernsehsender NBC sagte Salehpour, er sei von Boeing mit
Vergeltungsmaßnahmen konfrontiert worden. Unter anderem habe er
Drohungen und den Ausschluss von Sitzungen routiniert, nachdem er Bedenken
verbleibend
Probleme mit den Spaltmaßen angesprochen habe. 

Im Januar war es im Rahmen Boeing zu einem Zwischenfall gekommen, im Rahmen dem eine Maschine des Typs 737-9 Max im Flug ein Rumpfteil verlor. Unter den mehr wie 170 Passagieren gab es keine schwerwiegenden Verletzungen. Bisherigen Untersuchungen jener Unfallermittlungsbehörde NTSB nachher fehlten vier
Befestigungsbolzen an dem herausgebrochenen Rumpfteil. Alle anderen
Maschinen des Typs wurden zunächst z. Hd. mehrere Wochen stillgelegt,
durften hingegen nachher Inspektionen wieder gleiten.

Das Unternehmen steht seither in jener Kritik und sieht sich mit jener Forderung konfrontiert, die Qualitätskontrollen zu verbessern. Boeing muss jener FAA zusammensetzen ausführlichen Plan vorlegen. Zudem gezwungen die Behörde den Ausbau jener Produktion jener 737-Baureihe. Im US-Senat soll dies Thema nun ebenfalls geprüft werden.

Salehpour arbeitet seither mehr wie zehn Jahren wie Ingenieur im Rahmen Boeing an jener 787 und dem viel genutzten Langstreckenmodell 777. Vor seiner Anhörung wie Zeuge im Senat forderte er, jener Flugzeughersteller müsse
sämtliche Jets seines Modells 787 Dreamliner weltweit aus dem
Verkehr ziehen.      

Bei einer Anhörung im US-Senat muss sich jener amerikanische Flugzeugbauer Boeing Vorwürfen zu seinen Qualitätskontrollen stellen. Der Boeing-Ingenieur Sam Salehpour beschuldigt dies Unternehmen, im Rahmen jener Herstellung des Modells 787 Dreamliner Fehler beim Zusammenfügen von Rumpfteilen toleriert zu nach sich ziehen. Dies könne demnach wegen Lücken zwischen einzelnen Abschnitten des Rumpfs
die Lebenszeit jener Flugzeuge verringern.

Der Konzern wies die Vorwürfe zurück. Chefingenieur Steve Chisholm gab an, dass 671 Maschinen des Typs ihre Inspektionen nachher sechs Betriebsjahren absolviert hätten. Dabei seien im Rahmen keinem Flugzeug Probleme festgestellt worden. Auch eine 787, im Rahmen jener von 2010 solange bis 2015 die Belastung von 165.000 Flügen simuliert worden sei, habe keine Anzeichen von Materialermüdung am Rumpf gezeigt. Die Ergebnisse jener Untersuchungen seien durch die US-Luftfahrtbehörde FAA abgesegnet.

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