Berlinale-Preisverleihung: Claudia Roth kündigt Untersuchung von Berlinale-Vorfall an

Nach antiisraelischen Äußerungen von Filmschaffenden
wohnhaft bei dieser Preisverleihung dieser Berlinale hat Kulturstaatsministerin Claudia Roth eine Untersuchung angekündigt. „Gemeinsam mit dem Regierenden
Ortssprecher von Berlin, Kai Wegner, und dem Berliner Senat, die mit uns die
Verantwortung für jedes die Berlinale tragen, werden wir nun die Vorkommnisse wohnhaft bei dieser
Bärenverleihung später erledigen“, sagte die Grünenpolitikerin. 

Es solle
untersucht werden, wie die Berlinale ihrem Anspruch, ein Ort für jedes Vielfalt,
unterschiedliche Perspektiven und Dialog zu sein, gerecht geworden sei oder
nicht. Dabei will Roth zweite Geige reinigen, „wie zukünftig sichergestellt werden kann,
dass die Berlinale ein Ort ist, dieser ungebunden ist von Hass, Hetze, Antisemitismus,
Rassismus, Muslimfeindlichkeit und jeder Form von Menschenfeindlichkeit“.

Bei dieser Preisverleihung hatten sich mehrere Preisträger am Samstagabend in
einer Weise zum Gaza-Krieg geäußert, die für jedes Kritik sorgte. Einige Beteiligte
erhoben aufwärts dieser Szene unausgewogen Vorwürfe gegen Israel, ohne den Terrorangriff
dieser islamistischen Hamas vom Oktober 2023 zu erwähnen oder die Freilassung dieser
israelischen Geiseln zu fordern.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verurteilte die israelkritischen Äußerungen. „Eine derart einseitige Positionierung“ könne „so nicht stehen gelassen werden“, sie Auffassung teile zweite Geige dieser Kanzler, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin
Christiane Hoffmann. Es sei in jeder Debatte zu
diesem Thema wichtig, im Auge zu behalten, welches sie erneute Eskalation
des Konflikts ausgelöst habe – nämlich dieser Raubüberfall dieser Hamas aufwärts Israel am 7. Oktober 2023.

Zentralrat dieser Juden fordert Konsequenzen

Israels Botschafter machte dieser „deutschen
Kulturszene“ heftige Vorwürfe. „Antisemitische und israelfeindliche
Äußerungen“ seien mit tosendem Applaus bedacht worden, schrieb Ron Prosor bei X. „Es scheint, dass die Lektion
aus dieser Documenta nicht begriffen wurde. Unter dem Deckmantel dieser Rede- und
Kunstfreiheit wird antisemitische und antiisraelische Rhetorik zelebriert.“

Der Zentralrat
dieser Juden in Deutschland
forderte Konsequenzen für jedes die Kulturförderung. „Hetze gegen Israel und Juden aufwärts deutschen
Kulturveranstaltungen ist eine erschreckende Regelmäßigkeit geworden“,
sagte Zentralratspräsident Josef Schuster dieser Bild-Zeitung. „Schon wieder hinknien sich wohnhaft bei dieser Berlinale
viele politisch Verantwortliche weg und nach sich ziehen nicht den Mut, gegen
Applaus für jedes Israelhass aufzustehen.“

Der Filmemacher Ben Russell hatte Israel wohnhaft bei dieser Preisverleihung Genozid an den Palästinensern vorgeworfen. Der palästinensische Filmemacher Basel Adra, dessen Film No Other Land den Panoramapublikumspreis in dieser
Kategorie Dokumentarfilme erhielt, sagte in seiner Dankesrede: „Es ist für jedes
mich sehr schwergewichtig zu feiern, wenn Zehntausende meines Volkes in Gaza ohne Rest durch zwei teilbar
durch Israel abgeschlachtet werden.“ Sein israelischer Kollege Yuval
Abraham sprach von „Apartheid“.

Berlinale ungesellig sich von Aussagen

Z. Hd. ihre Aussagen ernteten die Filmschaffenden Applaus aus
dem Publikum. Es wurde von einzelnen Zuschauerinnen und Zuschauern „Free
Palestine
“ gerufen. Zwei Männer, die Frieden für jedes Israel und Palästina
forderten, wurden niedergeschrien und griesgrämig.

Die Berlinale distanzierte sich von den Äußerungen, die die
Haltung des Festivals nicht wiedergeben würden – wies ungeachtet zweite Geige darauf hin,
dass Meinungsäußerungen wohnhaft bei Kulturveranstaltungen nicht prinzipiell
verhindert werden könnten und sollten. Berlinale-Geschäftsführerin Mariette
Rissenbeek hatte unterschiedlich qua die Filmschaffenden wohnhaft bei dieser Gala zweite Geige die Lage dieser
israelischen Geiseln angesprochen.

Mehrere Politikerinnen und Politiker übten deutliche Kritik. Berlins Regierender Ortssprecher Wegner (Christlich Demokratische Union) sprach von einer „untragbaren Relativierung“. In Berlin habe „Antisemitismus keinen
Platz, und dasjenige gilt zweite Geige für jedes die Kunstszene“. Kritik kam zweite Geige von dieser Liberale und den Grünen. 

Nach antiisraelischen Äußerungen von Filmschaffenden
wohnhaft bei dieser Preisverleihung dieser Berlinale hat Kulturstaatsministerin Claudia Roth eine Untersuchung angekündigt. „Gemeinsam mit dem Regierenden
Ortssprecher von Berlin, Kai Wegner, und dem Berliner Senat, die mit uns die
Verantwortung für jedes die Berlinale tragen, werden wir nun die Vorkommnisse wohnhaft bei dieser
Bärenverleihung später erledigen“, sagte die Grünenpolitikerin. 

Es solle
untersucht werden, wie die Berlinale ihrem Anspruch, ein Ort für jedes Vielfalt,
unterschiedliche Perspektiven und Dialog zu sein, gerecht geworden sei oder
nicht. Dabei will Roth zweite Geige reinigen, „wie zukünftig sichergestellt werden kann,
dass die Berlinale ein Ort ist, dieser ungebunden ist von Hass, Hetze, Antisemitismus,
Rassismus, Muslimfeindlichkeit und jeder Form von Menschenfeindlichkeit“.

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