Berlin: Ute Bonde wird neue Verkehrssenatorin von Berlin

Nach dem Rücktritt von Berlins Verkehrssenatorin
Manja Schreiner (Konservative) wegen Plagiatsvorwürfen
steht ihre Nachfolgerin verspannt. Ute Bonde, Geschäftsführerin des Verkehrsverbunds
Berlin-Brandenburg (VBB), werde den Posten übernehmen, teilte jener Regierende
Gemeindevorsteher Kai Wegner (Konservative) mit. Vereidigt werden soll Bonde
demnach wohnhaft bei jener nächsten Sitzung des Abgeordnetenhauses am 23. Mai.

Schreiner hatte am vergangenen Dienstag nachdem einem Jahr im Amt um Entlassung
aus dem schwarz-roten Senat gebeten. Die 46-jährige Juristin zog damit die
Konsequenzen aus dem Entzug ihres Doktortitels. Die Universität Rostock hatte
diesen Schritt mit dem Ausmaß nicht in Maßen gekennzeichneter Textübernahmen
in Schreiners Dissertation aus dem Jahr 2007 begründet. 

Schreiner wies zurück, vorsätzlich getäuscht oder betrogen zu nach sich ziehen. „Als
Privatperson werde ich somit gegen selbige Entscheidung jener Fakultät
Widerspruch furnieren.“

Ute Bonde ist seither Mai 2023 Geschäftsführerin des VBB. Davor war die studierte
Juristin viele Jahre wohnhaft bei den Berliner Verkehrsbetrieben, von 2019 solange bis 2023 war
sie dort Prokuristin. Auch in jener Verwaltung sammelte sie Erfahrungen: Von 1995
solange bis 2005 arbeitete Bonde in jener Senatsverwaltung zu Händen Finanzen, anschließend
vier Jahre in jener Wirtschaftsverwaltung.

Nach dem Rücktritt von Berlins Verkehrssenatorin
Manja Schreiner (Konservative) wegen Plagiatsvorwürfen
steht ihre Nachfolgerin verspannt. Ute Bonde, Geschäftsführerin des Verkehrsverbunds
Berlin-Brandenburg (VBB), werde den Posten übernehmen, teilte jener Regierende
Gemeindevorsteher Kai Wegner (Konservative) mit. Vereidigt werden soll Bonde
demnach wohnhaft bei jener nächsten Sitzung des Abgeordnetenhauses am 23. Mai.

Schreiner hatte am vergangenen Dienstag nachdem einem Jahr im Amt um Entlassung
aus dem schwarz-roten Senat gebeten. Die 46-jährige Juristin zog damit die
Konsequenzen aus dem Entzug ihres Doktortitels. Die Universität Rostock hatte
diesen Schritt mit dem Ausmaß nicht in Maßen gekennzeichneter Textübernahmen
in Schreiners Dissertation aus dem Jahr 2007 begründet. 

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