Berlin ist nicht mehr unangefochtene Gründerhauptstadt Bild: dpa
Aachen statt Berlin, Landshut statt München: Immer mehrmals lassen sich Start-ups nicht mehr in Deutschlands Großstädten nieder. Und dies hat Gründe.
Der Topstar hinauf welcher Münchner Tech-Konferenz DLD dieses Jahr kommt nicht aus Berlin oder München, sondern aus Heidelberg: Jonas Andrulis, Gründer des KI-Start-ups Aleph Alpha , kann sich wirklich nur in einer Traube von Menschen obig dies Konferenzgelände in Bewegung setzen. Aber Andrulis ist zwischen Weitem nicht welcher einzige Gründer hinauf welcher DLD, welcher nicht aus einer welcher großen deutschen Start-up-Metropolen kommt.
Manchmal hängt es an ganz banalen Dingen. Dass David Oudsandji heute mit seinem Start-up Voltfang in Aachen Angetraute E-Autobatterien zu nachhaltigen Stromspeichern umbaut und nicht in Berlin, liegt schlicht am Wohnungsmarkt. „Wir wollten unbedingt, nachdem jahrelangem Studium in Aachen, wieder zurück in eine Großstadt“, erinnert er sich. Aber in Berlin finden die Gründer keine Wohnung. Also geht es doch nachdem Aachen – eine Entscheidung, die Oudsandji solange bis heute nicht bereut. „Da es in einer kleineren Stadt weniger Start-ups gibt, kommt man recht schnell in Kontakt mit welcher Politik, größeren Unternehmen und welcher Universität.“