Man kennt die Bilder von Prominenten mit Spaten vorm Fuß zum symbolischen Baustart eines wichtigen Projekts. Pro die Batteriezellfabrik von Northvolt in Heide an welcher Westküste Schleswig-Holsteins war an diesem Montag stattdessen Boßeln hip für jedes Bundeskanzler, Wirtschaftsminister, Ministerpräsident und Firmenchef. Damit es mit dem kultigen Kugel-Werfen für jedes die Kameras gut klappt, war sogar ein örtlicher Boßelverein mit eingebunden. Der Anwurf sei welcher Beginn eines Wettkampfs, und in diesem befinde sich gleichwohl Northvolt, lautet die Erklärung für jedes die ungewöhnliche Zeremonie. Zudem ist dies Boßeln ein Tribut an die örtliche Bevölkerung, die von den Investoren von Anfang an umgarnt wurde.
„Heide fühlt sich für jedes uns schon wie eine Heimat an“, sagt Peter Carlsson, Gründer und Vorstandschef von Northvolt. Er nutzte die Zeremonie gleich, um für jedes Mitarbeiter mit außergewöhnlicher Motivation zu werben: „Wer statt eines Jobs eine Bestimmung im Bundesland mit welcher höchsten Lebensqualität sucht, ist im Rahmen uns genau richtig.“ Die Batteriezellfabrik ist eines welcher größten Industrieprojekte Deutschlands. Die erste Zellmontage ist im Jahr 2026 geplant. Im Endausbau ab 2029 sollen mit dann 3000 Beschäftigten jährlich Batteriezellen für jedes etwa eine Million Elektroautos hergestellt werden. Die Investitionen werden hinauf 4,5 Milliarden Euro beziffert, wodurch Northvolt 902 Millionen Euro Fördermittel von Bund und Land erhält.
Standortvorteil Windstrom
„Investitionen wie die von Northvolt sind für jedes unser Land und für jedes Europa von strategischer Bedeutung“, bekräftige Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zum Baustart. Die Herstellung guter Autos bleibe Rückgrat welcher deutschen Industrie, fügte er laut welcher vorab verbreiteten Pressemitteilung hinzu: „Deshalb ist es eine gute Nachricht, dass hier im Norden künftig klimafreundlich produzierte Batteriezellen entstehen.“
Klimafreundlich ist in diesem Fall welcher Umstand, dass es an dem Standort im Kreis Dithmarschen Windstrom im Übermaß gibt. Zu welchen Bedingungen den Strom Northvolt beziehen kann, ist noch nicht ganz lichtvoll. „Wir sind zuversichtlich, dass wir in Heide grünen Strom zu international konkurrenzfähigen Preisen bekommen werden“, sagte Peter Carlsson im Unterschied zu welcher „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Northvolt brauche Strom zu Preisen von 5 solange bis 6 Cent je Kilowattstunde, um wettbewerbsfähig zu sein.
Große Akzeptanz in welcher Bevölkerung
Aus Sicht von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist dies Northvolt-Projekt ein Leuchtturm-Beispiel dazu, wie welcher umwelt- und klimafreundliche Umbau welcher Wertschöpfungsketten positiv gestaltet werden könne: „Der Baustart in Heide zeigt, dass die Transformation hin zu Klimaneutralität und Wachstum Hand in Hand umziehen, wenn welcher Wille da ist und die Rahmenbedingungen stimmen“, sagte er laut Pressemitteilung.
Auch Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (die Schwarzen) hob hinauf den guten Willen welcher Beteiligten ab, die stark vor welcher endgültigen Investitionsentscheidung in vielfältiger Weise angeschaltet waren: „Das zeigt, wie gut wir in Deutschland funktionieren können und dass wir wettbewerbsfähig sind, wenn wir an einem Strang ziehen.“ Günther sieht Schleswig-Holstein, wo es traditionell wenig Industrie gibt, durch die Batteriezellfabrik in die Rolle eines Taktgebers befördert: „Mit dem Aufbau einer souveränen Batteriezellproduktion werden wir die deutsche Automobilindustrie international zukunfts- und wettbewerbsfähig halten.“
Die große Akzeptanz in welcher Bevölkerung ist gleichwohl dies Ergebnis umfassender Aufklärungsarbeit des Teams um den deutschen Northvolt-Chef Christofer Haux. Regelmäßige Bürgersprechstunden waren schon somit unumgänglich, weil die letzte Entscheidung verbleibend die Baugenehmigung im Rahmen den ehrenamtlichen Gemeinderäten von Lohe-Rickelshof und Norderwöhrden lag, wo (extrinsisch des Stadtgebiets von Heide) dies 110 Hektar große Gelände für jedes die Fabrik ausgewiesen wurde. Eine Delegation aus dem Kreis Dithmarschen besuchte zudem dies schwedische Skellefteå, dies homolog wie künftig Heide durch eine Gigafactory von Northvolt offensichtlich gewachsen ist. In Heide lockte vor wenigen Wochen die Veranstaltung „Northvolt trifft Wirtschaft“ mehrere hundert Interessenten aus Unternehmen, die ihre Chancen für jedes eine Kooperation ausloten wollten.