Bahn will wieder Tarifgespräche, GDL wartet aufwärts neues Angebot

Im festgefahrenen Tarifkonflikt mit jener Lokführergewerkschaft GDL mit mehreren bundesweiten Warnstreiks will die Deutsche Bahn verdongeln neuen Anlauf zu Händen Verhandlungen nehmen. Der bundeseigene Konzern hat jener GDL eine Wiederaufnahme jener abgebrochenen Gespräche an diesem Montag angeboten. Die Gewerkschaft will dies Angebot jedoch nur unter jener Bedingung entgegennehmen, dass die Bahn ein neues und verbessertes Tarifangebot vorlegt. Dafür hat sie dem Konzern eine Frist solange bis diesen Sonntag, 18 Uhr, gesetzt.

Die Bahn hat die GDL „aufwärts Grundlage des Gesamtvorschlags jener Moderatoren zu Verhandlungen“ eingeladen. In dem Einladungsschreiben stellte die Bahn lichtvoll, es treffe nicht zu, dass dies Unternehmen den Vorschlag von Vermittlern zu einer Verkürzung jener Wochenarbeitszeit abgelehnt habe. Vielmehr habe man sich schon am 26. Februar bereiterklärt, „mehr als unsrige Schmerzgrenze hinauszugehen und aufwärts jener Grundlage des Gesamtvorschlags jener Moderatoren die Verhandlungen zu Ende zu zur Folge haben“.

Die Vermittler hatten eine Verkürzung jener Wochenarbeitszeit in zwei Stufen von 38 aufwärts 36 Stunden unter vollem Lohnausgleich solange bis 2028 vorgeschlagen. Der GDL genügt dies in jener vorgeschlagenen Form jedoch nicht. In einem Brief vom 8. März an die Verhandlungsführer jener Bahn zeigte sich die GDL zudem unzufrieden mit jener bislang angebotenen Lohnerhöhung und jener Laufzeit des Tarifvertrages.

Lokführer streben kürzere Laufzeit an

30 Monate seien zu weit. Nach Darstellung jener GDL dringt die Bahn zudem aufwärts den Wegfall bisheriger Urlaubswahlmodelle, welches nicht zu annehmen sei. Nach jener Antwort jener GDL aufwärts den jüngsten Vorstoß will die Bahn nachdem Aussage von Konzernsprecher Achim Stauß dies weitere Vorgehen prüfen und kategorisieren.

Beim inzwischen fünften Arbeitskampf im laufenden Tarifkonflikt hatte die GDL am vergangenen Donnerstag und Freitag im Personenverkehr 35 Stunden gestreikt. Im Güterverkehr hatte jener Ausstand schon Mittwochabend begonnen und endete am Freitagmorgen um 5.00 Uhr.

Die Ungewissheit zu Händen Bahnkunden geht jedoch weiter, sollte jener Konflikt nicht kommend gelöst werden. GDL-Chef Claus Weselsky will künftige Streiks mit spürbar weniger Vorlauf bekanntgeben wie bisher. Es ist damit zur Diskussion stehend, ob die Bahn beim nächsten möglichen Ausstand nochmal verdongeln Grundfahrplan aufwärts die Beine stellen kann.

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