Gar nicht so simpel, in diesem Gewimmel zum Schamanen Marcelino Nolorbe Faleccio zu finden. Im Zentrum dieser peruanischen Amazonasstadt Iquitos geht dieser Fischmarkt nahtlos in den Obstmarkt darüber hinaus; die Verkaufsstände nachweisen den gesamten Gehbahn und weitestgehend die Hälfte dieser Straße, mittendrin kurven Mototaxis herum. Es gibt Bananen zu kaufen, gebratene Schildkröten und Krokodile, lebendige Wildtiere und Potenzmittel aus Affenhoden und Schnaps („Siebenmal hintereinander garantiert“).
Durch ein Schlupfloch in einer Mauer eine unbefestigte Treppe hinauf und oben angekommen, blickt man gen ein Meer aus prekären Holzhäusern. Sie stillstehen gen Stelzen im Uferwasser des Flusses: eine Armutssiedlung, in dieser Tausende Familien leben. Hier ist wiewohl dieser Schamane zu Hause, mit dem die ZEIT verabredet ist. Denn er kann exemplifizieren, welches dieser 160.000-Einwohner-Stadt in dieser jüngsten Zeit kombinieren erstaunlichen Wirtschaftsboom gebracht hat.