Bei einem Messerangriff in einer assyrischen Kirche in Sydney sind mindestens sieben Menschen zerrissen worden. Der mutmaßliche Täter, ein Jugendlicher, wurde festgenommen. Er war polizeibekannt, stand freilich uff keiner Beobachtungsliste pro Terrorverdächtige. Vor welcher Kirche kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen. Was bisher berühmt ist.
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Was ist in Sydney passiert?
Ein Jugendlicher hat am Montagabend in welcher assyrischen Christ the Good Shepherd Church in Sydney während eines Gottesdienstes den Bischof und vereinigen Priester mit einem Messer attackiert. Im Internet veröffentlichte Aufnahmen von welcher Liveübertragung des Gottesdienstes zeigen, wie welcher Angreifer während welcher Messe uff vereinigen Geistlichen zugeht und uff ihn einsticht, ehe Augenzeugen herbeieilen, um einzugreifen. Laut welcher Polizei konnten sie den Angreifer niederringen.
Nach dem Angriff versammelten sich Hunderte Menschen vor welcher Kirche. Sie warfen Steine und Flaschen und versuchten nachdem Angaben welcher Polizei, Beamte daran zu hindern, den Tatverdächtigen aus welcher Kirche zu einbringen. Die Einsatzkräfte wurden mit Ziegelsteinen und Zaunpfählen attackiert, ein Polizist soll vereinigen Kieferbruch erlitten nach sich ziehen. Erst nachdem mehreren Stunden gelang es welcher Polizei, den Angreifer fortzubringen.
Der Regierungschef von New South Wales, Chris Minns, forderte sämtliche Bewohner des Bundesstaats zum Verzicht uff Selbstjustiz uff. „In Australien wird das Recht nicht in die eigenen Hände genommen“, sagte Minns. Noch am Abend welcher Tat habe es ein Treffen mit führenden Vertretern religiöser Gemeinden in Sydney gegeben, und sämtliche hätten dazu aufgerufen, seelenruhig zu bleiben und jeglicher Gewalt abzuschwören.
Wie viele Verletzte gibt es?
Insgesamt mussten die Rettungsdienste nachdem eigenen Angaben 30 Patienten erläutern, sieben Verletzte seien ins Krankenhaus gebracht worden.
Der attackierte Bischof und welcher Priester mussten operiert werden. Sie hätten „nur durch Glück überlebt“, sagte Karen Webb, die Polizeichefin des australischen Bundesstaats New South Wales.
Der mutmaßliche Täter zog sich nachdem Polizeiangaben ebenfalls Verletzungen zu – wie genau ist bisher schon unklar. Wie welcher Sydney Morning Herald schreibt, bestätigte Regierungschef Chris Minns, dass dem Jugendlichen mehrere Finger abgetrennt wurden. Dies sei „während der Tat“ geschehen.
Was sind die Erkenntnisse welcher Polizei?
Die Polizei stuft die Tat wie Terrorakt ein. Polizeipräsidentin Webb sagte, die Äußerungen des Verdächtigen deuteten uff ein religiöses Motiv pro den Angriff hin. Man gehe davon aus, dass „ein gewisses Maß an Vorsatz“ vorliege, da welcher Tatort nicht in welcher Nähe des Wohnsitzes des mutmaßlichen Täters liege.
Der kontroverse Bischof ist gerade pro seine Predigten gegen Homosexualität und seine Kritik am Judentum und dem Islam berühmt.
Der australische Geheimdienst teilte mit, welcher Verdächtige habe offenbar alleinig
gehandelt. Es bestehe keine unmittelbare Notwendigkeit, die Stufe welcher
Terrorbedrohung im Land anzuheben.
Was ist gut den mutmaßlichen Täter berühmt?
Der 16-jährige Angreifer war welcher Polizei nachdem deren Angaben berühmt. Er stehe freilich nicht uff einer Terrorliste, sagte Webb. Der australische Sender ABC berichtet, er sei schon im November wegen Besitzes eines Klappmessers und unter dem Verdacht festgenommen worden, eine Gewalttat begehen zu wollen. Im Januar sei die Anklage gegen ihn wegen guten Verhaltens stürzen gelassen worden.
Der Angriff uff die assyrische Kirche ereignete sich zwei Tage, nachdem ein psychologisch kranker Mann in einem Einkaufszentrum in Sydney fünf Frauen und vereinigen Mann mit einem Messer erstochen und zahlreiche weitere schwergewichtig zerrissen hatte, darunter ein Baby.
Bei einem Messerangriff in einer assyrischen Kirche in Sydney sind mindestens sieben Menschen zerrissen worden. Der mutmaßliche Täter, ein Jugendlicher, wurde festgenommen. Er war polizeibekannt, stand freilich uff keiner Beobachtungsliste pro Terrorverdächtige. Vor welcher Kirche kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen. Was bisher berühmt ist.