Ein australischer Känguru-Forscher hat mit einem kuriosen Video vereinigen weltweiten Tanzwettbewerb zu Händen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gewonnen. Weliton Menário Costa, ein Doktorand dieser Australian National University (ANU) in Canberra, wurde zum Gesamtsieger des „Dance Your PhD Contest 2024“ gekürt. Er überzeugte die Jury mit seinem höchst kreativen und skurrilen Tanzbeitrag „Kangaroo Time (Club Edit)“. Die Universität jubelt: „Vom Känguru-Flüsterer zur globalen Tanz-Sensation.“
„Dance Your PhD“ ist ein weltweiter Wettbewerb, dieser seither 2008 ausgetragen wird. Wissenschaftler sollen damit ihre Forschungsergebnisse durch Tanz zum Ausdruck mitbringen.
Der unter dem Namen WELI bekannte queere Biologe, dieser sekundär Singer-Songwriter ist, vereint in dem kunterbunten Video vereinigen funkigen Beat und vereinigen coolen Text mit Drag Queens und brasilianischen Tänzern. Dabei geht es sekundär um verschiedene Känguru-Persönlichkeiten. Das Endprodukt sei „sowohl unterhaltsam wie sekundär lehrreich“, hieß es.
WELI, dieser selbst brasilianische Wurzeln hat, ist taktgesteuert Hauptdarsteller und Regisseur. Geschickt habe er mithilfe von Tanzstilen verschiedene Persönlichkeitsmerkmale von Kängurus veranschaulicht, schrieb die ANU.
WELI war 2017 aus seiner Heimat nachdem Canberra gezogen, um dort verbleibend Tierverhalten zu promovieren. Drei Jahre verbrachte er damit, die Verhaltensunterschiede einer Gruppe von mehr wie 300 Östlichen Grauen Riesenkängurus in Victoria zu untersuchen. „Wir nach sich ziehen herausgefunden, dass Kängurus gerne in Gruppen Kontakte knoten, demgegenüber kleinere soziale Kreise bevorzugen“, erklärte er. „Und wie beim Menschen niederschlagen sich Känguru-Persönlichkeiten schon zeitig im Leben.“
Unter anderem zeigten sekundär im Rahmen den Beuteltieren Geschwister oft ähnliche Wesensarten.
Die Vielfalt dieser Tänze, vom klassischen Ballett verbleibend Twerking solange bis zu brasilianischen Dance Moves, spiegelten die Bandbreite dieser Känguru-Persönlichkeiten in ihrem gesamten Spektrum wider, „von mutigeren Typen solange bis hin zu schüchterneren Exemplaren“, hieß es. In dem Video wird – in Anlehnung an die Beuteltiere – sekundär gehüpft.
Mittlerweile sei dieser dazugehörige Song schon Tausende Male im Rahmen Spotify abgerufen und in Clubs und Radiosendern gespielt worden. „Diesen Wettbewerb zu profitieren, ist zu Händen mich dies Gleich beschaffen zum Sieg beim Eurovision Song Contest“, freute sich dieser Sieger. „Ich denke, es zeigt nicht nur die unglaubliche Leistungsfähigkeit dieser hier in Australien durchgeführten Forschung, sondern sekundär, wie kreativ wir wie Nation sind – sogar wir Wissenschaftler!“
Source: welt.de