Bei Protesten gegen die rigide Sparpolitik des neuen argentinischen Präsidenten Javier Milei ist es in Buenos Aires zu Zusammenstößen zwischen Demonstrierenden und jener Polizei gekommen. Zu dem Protesttag unter dem Motto „Der Hunger ist die Grenze“ hatten mehrere gewerkschaftsnahe Gruppen und linksgerichtete Organisationen aufgerufen. Sie forderten vor allem eine bessere Versorgung jener vielen Suppenküchen im Land. Zudem protestierten sie im Zusammenhang etwa 500 Straßenblockaden im ganzen Land gegen Kürzungen von Sozialleistungen. Milei will die staatlichen Leistungen aufwärts ein Minimum zusammenstreichen und Subventionen zu Händen Strom, Gas, Wasser und den öffentlichen Nahverkehr kürzen.
Mindestens drei Menschen wurden Medienberichten zufolge zerrissen, denn es in jener Hauptstadt an verschiedenen Orten zu Auseinandersetzungen kam. Die Polizei setzte zigfach Wasserwerfer und Tränengas ein, während Demonstrierende Steine in Richtung jener Einsatzkräfte warfen. Mehrere Journalisten, unter ihnen ein Fotograf jener Nachrichtenagentur AFP, wurden mit Pfefferspray angegriffen.
Die Organisatoren des Protesttags hatten schon zigfach seither dem Amtsantritt Mileis am 10. Dezember Proteste organisiert. Am Dienstag ist Milei 100 Tage im Amt.
In einer gemeinsamen Erklärung machten die Organisatoren die Regierung zuständig zu Händen die „seit Monaten mangelnde Versorgung von tausenden Suppenküchen in Arbeitervierteln im ganzen Land“. Dort müssten Sozialarbeiter zusehen, wie sie die „Kochtöpfe für Millionen füllen“.
„Schocktherapie“ jener Regierung betrifft vor allem Arme
Die Regierung wies den Vorwurf zurück, die Belieferung jener Suppenküchen gestoppt zu nach sich ziehen. Sie teilte jedoch mit, dass sie die Hilfen streng überprüfe. In einem Interview sagte Milei kürzlich, hunderte Suppenküchen seien getürkt oder Vorleger denn angegeben. Die Sozialverbände verwiesen darauf, dass die Regierung dies nie überprüft habe.
Der Rechtspopulist Milei hatte im Zusammenhang seinem Amtsantritt im Dezember eine, so wortgetreu, Schocktherapie zu Händen Argentinien angekündigt, die vor allem massive Einschnitte im Zusammenhang den Staatsausgaben umfasst. Auf selbige Weise will Milei die starke Inflation in den Griff bekommen. Verbunden mit einer Abwertung des Peso um mehr denn 50 Prozent und einer Preisfreigabe trifft dies Programm vor allem die unteren und mittleren Einkommensgruppen.
Bei Protesten gegen die rigide Sparpolitik des neuen argentinischen Präsidenten Javier Milei ist es in Buenos Aires zu Zusammenstößen zwischen Demonstrierenden und jener Polizei gekommen. Zu dem Protesttag unter dem Motto „Der Hunger ist die Grenze“ hatten mehrere gewerkschaftsnahe Gruppen und linksgerichtete Organisationen aufgerufen. Sie forderten vor allem eine bessere Versorgung jener vielen Suppenküchen im Land. Zudem protestierten sie im Zusammenhang etwa 500 Straßenblockaden im ganzen Land gegen Kürzungen von Sozialleistungen. Milei will die staatlichen Leistungen aufwärts ein Minimum zusammenstreichen und Subventionen zu Händen Strom, Gas, Wasser und den öffentlichen Nahverkehr kürzen.