In der neuen Podcastfolge sprechen Constantin Schreiber und Josefin Herrmann über Antisemitismus, Hass – und warum es heute Mut braucht, Haltung zu zeigen.
Nach den Ereignissen des 7. Oktober und der wieder aufflammenden Debatte über Antisemitismus spricht der WELT-Autor in der neuen Folge seines Podcasts „Constantin Schreiber“ über Mut, Hoffnung und gesellschaftliche Polarisierung.
Er erzählt, warum er seine Late-Night-Show in Berlin am 29. Januar unter das Motto „Hoffnung“ stellt, weshalb Solidarität mit Israel heute Mut erfordert und wie er selbst mit Hass, Anfeindungen und Bedrohungen umgeht.
Gemeinsam mit Co-Host Josefin Herrmann reflektiert er, wie sich die Stimmung in Deutschland verändert hat, warum viele schweigen und warum er trotzdem an die Kraft von Hoffnung und Haltung glaubt.
Tickets für die „Constantin Schreiber Late Night“ am 29. Januar 2026 gibt es hier.
Hier können Sie die Folge anhören und den Podcast abonnieren: Apple Podcasts, Spotify oder Amazon Music.
Wenn Sie Fragen an Constantin Schreiber haben, schreiben Sie uns gerne an audio@welt.de.
Über den Podcast „Constantin Schreiber“: Zwischen Tel Aviv, New York und Berlin berichtet Constantin Schreiber wöchentlich von den Brennpunkten unserer Zeit – mit Stimmen von Aktivisten, Diplomaten, Politikern, Soldaten, Müttern sowie Expertinnen und Experten. Es geht um Politik, Konflikte und den Versuch, eine zerrissene Welt zu verstehen. Jeden Mittwoch bei WELT und überall, wo es Podcasts gibt.
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Source: welt.de