Die amerikanische Regierung will mit einem Milliardenprogramm die Häfen vor Cyberangriffen schützen und dazu unter anderem die Hafenkräne aus China durch Kräne aus heimischer Produktion ersetzen. Rund 80 Prozent welcher Kräne, die in Amerikas Häfen Container und andere Waren in Bewegung setzen, kommen aus China. Viele von ihnen sind mit ausgefeilter Software versehen. Das Weiße Haus sieht darin zwei Risiken: China und andere feindselige Länder könnten die Kräne fernsteuern und jenseits sie präzise Daten jenseits Einfuhren und Ausfuhren herunternehmen. Zudem könnten sie dasjenige Einfallstor zu Gunsten von Cyberattacken sein. Rund 80 Prozent welcher amerikanischen Importe werden jenseits Häfen abgewickelt.
Wie verwundbar sie sein können, offenbarte eine Cyberattacke aufwärts Japans größten Hafen Nagoya, welcher im Juli vergangenen Jahres zu Gunsten von zusammensetzen Tag die Arbeit einstellte nachdem einer sogenannten Ransomware-Attacke. Die amerikanische Küstenwache durchleuchtet grade die rund 200 Kräne chinesischer Bauart, um mögliche Bedrohungen zu identifizieren.
Der Vorstoß des Weißen Hauses hat eine industriepolitische Komponente: Die Regierung zweigt innerhalb welcher nächsten fünf Jahre 20 Milliarden Dollar vom schon verabschiedeten Infrastrukturgesetz ab, von denen ein Teil dem japanischen Mitsui -Konzern zugutekommt. Dessen amerikanische Tochtergesellschaft Pacheco soll mit welcher Finanzspritze gestärkt eine heimische Fertigung zu Gunsten von Hafenkräne aufziehen. Es wäre dasjenige erste Mal seither 30 Jahren, dass in den Vereinigten Staaten wieder Hafenkräne gebaut werden, stellte dasjenige Weiße Haus hervor. Um die Risiken wohnhaft bei den aktiven chinesischen Kränen zu minimieren, zu tun sein die Eigentümer und Nutzer welcher Geräte neue Cybersicherheitsauflagen befolgen, die dasjenige Weiße Haus wirklich nicht weiter spezifiziert hat.
China kritisiert den Schritt
China wies den Vorstoß zurück und nannte die Darstellung, die Kräne stellten ein Risiko zu Gunsten von die nationale Sicherheit da, wahnhaft. Die amerikanische Regierung überdehne dasjenige Konzept welcher nationalen Sicherheit und behindere damit alltägliche Handelsbeziehungen zwischen China und den Vereinigten Staaten, teilte die chinesische Botschaft mit.
Das amerikanische Militär sieht in den Kränen schon länger ein Sicherheitsrisiko und meidet somit zu Gunsten von heikle Transporte Häfen, in denen die Kräne aus China im Einsatz sind, berichtet die Zeitung „The Wall Street Journal“. China könne wiederholen, woher die Ware komme, welches welcher Zielhafen sei, wohin sie von dort weitertransportiert werde. Das sei wohnhaft bei militärischen Gütern ein Sicherheitsrisiko.
In Amerikas Sicherheitsbehörden wächst die Sorge, dass die chinesische Regierung sich mittels Cyberattacken in welcher kritische Infrastruktur einnisten könnte. Das kommt in vermehrten Warnungen unter anderem von welcher Bundespolizei FBI zum Ausdruck. Neben den Häfen wird die Energieproduktion- und -verteilung wie verletzlich wertgeschätzt.