Erstmals seit dem Zeitpunkt jener umstrittenen Präsidentenwahl im Sommer 2020 und den darauffolgenden Massenprotesten hat dasjenige herrisch geführte Belarus ein neues Parlament gewählt. Die landesweite Abstimmung sei ohne Zwischenfälle verlaufen, teilte die Wahlkommission in Minsk am Sonntagabend nachher Schließung jener Wahllokale mit. Die Wahlbeteiligung liegt nachher offiziellen Angaben unter 72,98 Prozent. Neben 110 Abgeordneten des Parlaments wurden selbst etwa 12.000 Vertreter von Kommunalversammlungen neu gewählt.
Ergebnisse wurden zunächst nicht genannt. Die Abstimmungen gelten denn unfrei und manipuliert. Unabhängige Wahlbeobachter aus dem Westen hat jener Machtapparat von Langzeitherrscher Alexander Lukaschenko nicht eingeladen.
Lukaschenko gilt denn völlig sklavisch von Putin
Opposition gibt es in Belarus nicht. Insgesamt waren nur vier Parteien zugelassen, die sämtliche hinaus dem Kurs von Machthaber Lukaschenko liegen, jener denn völlig sklavisch von Russland und Kremlchef Wladimir Putin gilt. Lukaschenko kündigte am Sonntag seine erneute Kandidatur selbst unter den nächsten Präsidentschaftswahlen an. Ein Datum wurde nicht genannt. „Kein verantwortungsbewusster Präsident wird sein Volk im Stich lassen, das ihm in die Schlacht gefolgt ist“, sagte er nachher Angaben jener Staatsmedien an die Adresse möglicher Opposition. „Machen Sie sich keine Sorgen, wir werden es so machen, wie es für Belarus notwendig ist.“
Die ins Ausland geflohene belarussische Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja betonte erst am Donnerstag, dass die Wahlen mit Demokratie nichts zu tun hätten. Sie verwies selbst hinaus die vielen politischen Gefangenen im Land. Menschenrechtler spendieren ihre Zahl mit mehr denn 1.400 an.
Im August 2020 hatte sich Lukaschenko, jener seit dem Zeitpunkt 1994 im Amt ist, erneut zum Sieger jener Präsidentenwahl verdeutlichen lassen. Die Opposition doch sah Tichanowskaja denn wahre Gewinnerin an. Auch die EU erkennt Lukaschenko nicht mehr denn Staatschef an. In den Wochen nachher jener Wahl gab es Massenproteste, die jener Machtapparat doch gewalttätig unterdrücken ließ. Mehr denn 35.000 Menschen wurden in vergangener Zeit festgenommen.
Erstmals seit dem Zeitpunkt jener umstrittenen Präsidentenwahl im Sommer 2020 und den darauffolgenden Massenprotesten hat dasjenige herrisch geführte Belarus ein neues Parlament gewählt. Die landesweite Abstimmung sei ohne Zwischenfälle verlaufen, teilte die Wahlkommission in Minsk am Sonntagabend nachher Schließung jener Wahllokale mit. Die Wahlbeteiligung liegt nachher offiziellen Angaben unter 72,98 Prozent. Neben 110 Abgeordneten des Parlaments wurden selbst etwa 12.000 Vertreter von Kommunalversammlungen neu gewählt.
Ergebnisse wurden zunächst nicht genannt. Die Abstimmungen gelten denn unfrei und manipuliert. Unabhängige Wahlbeobachter aus dem Westen hat jener Machtapparat von Langzeitherrscher Alexander Lukaschenko nicht eingeladen.