Aktivisten verschanzen sich in Baumhaus gegen Tesla

Aus Protest gegen den Elektroautohersteller Tesla wollen Umweltschützer ein Waldstück in Grünheide nebst Berlin weiter besetzt halten. Einige welcher Aktivisten wollten die Nacht zum Freitag in ihren selbst errichteten Baumhäusern in einigen Metern Höhe verleben. Nicht weit weit vom Protestcamp im Kiefernwald liegt die Tesla-Fabrik des Unternehmers Elon Musk. Die Polizei will vorerst nicht Einmischung.

Mit welcher Besetzung seither welcher Nacht zum Donnerstag will die Initiative „Tesla stoppen“ eine Rodung des Waldstücks und eine Erweiterung des Tesla-Geländes verhindern. Zudem tobt ein Streit zwischen dem Unternehmen und dem zuständigen Wasserverband wegen einer Delikt von Abwassergrenzwerten.

„Saubere Autos sind eine dreckige Lüge“

Die Bürgerinitiative Grünheide rief Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) dazu gen, dasjenige Camp zu kommen und mit den Besetzern zu sprechen. Im Wald nebst welcher E-Autofabrik kamen am Donnerstag um die 100 Aktivisten zusammen, von denen viele zweite Geige nebst Protestaktionen im Hambacher Forst oder im Braunkohle-Dorf Lützerath hier waren.

Sie kündigten an, längere Zeit in ihren Baumhäusern im Wald auszuharren und nicht ohne Zwang möglich sein zu wollen. Die Polizei will dasjenige Camp vorerst zweite Geige nicht auflösen. Die Proteste können solange bis Mitte März fortgesetzt werden, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte.


Licht im Baumhaus
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Bild: dpa


Die Umweltschützer kritisieren neben welcher geplanten Rodung von Wald unter anderem zweite Geige den Abbau von Lithium für jedes Batterien. Sie werfen Tesla eine Gefährdung des Trinkwassers vor und schlechten Arbeitsschutz. „Saubere Autos sind eine dreckige Lüge“ und „Wasser ist ein Menschenrecht“ war gen Plakaten zu Vorlesung halten.

Mit Blick gen den Widerstand gegen Großfabriken wie Tesla rät welcher Ostbeauftragte Carsten Schneider den Unternehmen, nebst den Menschen am Ort für jedes sich zu werben. Denn aus Schneiders Sicht sind Industrieansiedlungen zweite Geige in Ostdeutschland kein Selbstläufer mehr. „Ich nehme da in Ostdeutschland eine Veränderung wahr“, sagte welcher SPD-Politiker welcher Deutschen Presse-Agentur. „Früher wurde praktisch jedes Großprojekt begrüßt, solange es nur Arbeitsplätze brachte. Jetzt gibt es vereinzelt zweite Geige mal Widerstände. Das muss man nebst welcher Planung künftig mitdenken.“ Die Erweiterungspläne des US-Elektroautobauers waren nebst einem Bürgerentscheid in welcher betroffenen Gemeinde Grünheide vor einigen Tagen mehrheitlich abgelehnt worden.

An diesem Freitag will welcher Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) nebst einer außerordentlichen Versammlung beratschlagen, ob er die Abwasserentsorgung nebst Tesla setzen wird. Denn Tesla hat nachdem amtlichen Messungen bestimmte Abwassergrenzwerte überschritten. Der Landkreis Oder-Spree sieht doch keine Gefahr für jedes die Gesundheit welcher Bevölkerung, wie er gen Anfrage mitteilte.

Nach Informationen welcher Deutschen Presse-Agentur lag welcher Wert für jedes Phosphor seither welcher Eröffnung welcher Tesla-Fabrik vor sozusagen zwei Jahren fünfmal weiterführend dem behördlichen Grenzwert, vier Überschreitungen gab es bezogen gen den Vertrag mit dem Wasserverband Strausberg-Erkner. Die Werte möglich sein gen eigene Messungen von Tesla zurück, die dem Landkreis vorliegen.

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