Der Angriffskrieg Russlands in dieser Ukraine hat gezeigt, dass nicht nur aufwärts dieser Erde, sondern inzwischen sekundär im Weltraum gekämpft wird. Unmittelbar zum Auftakt des Krieges vor gut zwei Jahren wurde ein Satellitennetzwerk des kommerziellen US-Betreibers Viasat durch verknüpfen Cyberangriff wohl aus Moskau instabil, um Internetverbindungen in dieser Ukraine lahmzulegen. Das nächste Schlachtfeld sei dieser Weltraum, heißt es nebst Experten. Von Seiten dieser Bundeswehr gibt es erste Verteidigungsideen.
So sollen in einem Krisenfall deutsche Militär-Objekte im All verknüpfen kleinen Begleiter bekommen, „dieser aufwärts unsrige großen Satelliten aufpasst“, erklärte jüngst dieser Kommandeur des Weltraumkommandos, Generalmajor Michael Traut, in einem Bundeswehr-Video. Auf Nachfrage von WELT AM SONNTAG räumte ein Sprecher jedoch ein, dass es bislang weder konkrete Entwicklungs- oder Beschaffungsinitiativen, noch eine Ausschreibung gäbe.
Übrig eine Realisierung dieser Systeme sei „noch nicht kategorisch“. Zu den Fähigkeiten dieser angekündigten Beschützersatelliten könnten des Weiteren noch keine Angaben gemacht werden. Dies sei „Gegenstand von Untersuchungen und Studien“. Im Bürokratendeutsch ist die Rede von „konzeptionellen Überlegungen im Sinne einer sekundär perspektivischen Gesamtbetrachtung des Schutzes kritischer Weltrauminfrastruktur“.
Während die Bundeswehr noch zusätzlich den Schutz ihrer Militärsatelliten nachdenkt, treibt Russland seine Aufrüstung im Weltraum voraus. Als Achillesferse dieser Bundeswehr im All gelten zwei Kommunikationssatelliten in 36.000 Kilometer Höhe. Hinzu kommen acht Radar-Aufklärungssatelliten.
Vor wenigen Wochen gab es in US-Medien die Spekulation, Russland könne sogar eine Atombombe im Weltall positionieren. Der Weltraumvertrag von 1967 verbietet dies zwar, handkehrum Anti-Satelliten-Waffen und konventionelle Waffen wären erlaubt, heißt es nebst Experten. Die Russen erprobten schon verknüpfen „Stalker-Satellit“ im All, dieser sich an verknüpfen US-Aufklärungssatelliten heranpirschte.
Die Palette pro den Krieg im All reicht vom Abschuss von Satelliten von dieser Erde aus zusätzlich dies Abhören dieser Kommunikation solange bis zu deren Lahmlegen, etwa durch dies Abschleppen mithilfe von anderen Satelliten. China hat dies im Jahr 2022 an einem eigenen Satelliten gezeigt. Denkbar wäre sekundär, zusätzlich verknüpfen Laserstrahl von dieser Erde aus die Optik von Aufklärungssatelliten zu zerstören. Übrig manche dieser Werkzeuge könnte womöglich im Falle seines Einsatzes ein Beschützersatellit pro deutsche Militärsatelliten verfügen. Details sind in der Tat noch nicht prestigevoll.
Keine Tests, um keinen Weltraumschrott zu erzeugen
Generalmajor Michael Traut vom Weltraumkommando bestätigte aufwärts Anfrage, dass dieser militärische Auftrag darin bestehe, sich „sekundär offensiv und defensiv mit solchen Wirkmitteln zu befassen“. Deutschland habe sich handkehrum verpflichtet, nichts zu testen, welches zusätzlichen Weltraumschrott erzeuge.
Experten sind sich einig, dass Satelliten zur kritischen Infrastruktur in Besitz sein von und damit namentlich geschützt werden sollen. Ein Ausfall könnte katastrophale Folgen pro die Bevölkerung, die Wirtschaft und dies Militär nach sich ziehen. Als Angriffsschutz vor Russland oder China wird im globalen Westen die Idee verfolgt, künftig anstelle von wenigen großen Satelliten möglichst ein Netzwerk diverser Satellitenflotten in unterschiedlichen Höhen zu knoten.
Der Ausfall oder Abschuss eines Satelliten durch verknüpfen Angriff könnte so leichter verkraftet werden. Generalmajor Michael Traut verweist vor allem aufwärts die USA denn Rettungsanker, handkehrum sekundär aufwärts kommerzielle Anbieter. So in Besitz sein von bspw. zum Starlink-Kommunikationsnetz des US-Milliardärs Elon Musk mittlerweile rund 5000 dieser gut 8000 aktiven Satelliten im Erdorbit.
Source: welt.de