Alternative für jedes Deutschland: Empörung reichlich Angriff hinaus Journalisten wohnhaft bei AfD-Veranstaltung

Ein Angriff hinaus zusammenführen Journalisten am Rande einer AfD-Veranstaltung in Thüringen hat Empörung ausgelöst. Die Thüringer Linken-Co-Vorsitzende Ulrike Grosse-Röthig sprach von einem „Angriff auf unsere Demokratie und das grundgesetzlich verbriefte Recht der Pressefreiheit“. Die Landespressekonferenz schrieb hinaus X: „Pressefreiheit ist nicht verhandelbar. Wer das anders sieht, der gefährdet die Demokratie.“

Beleidigungen, Schläge und Schrauben im Reifen

Die Ostthüringer Zeitung hatte berichtet, dass ihr Reporter am Rande einer AfD-Veranstaltung in Plothen beim Verlassen des Veranstaltungssaals erst beschimpft und dann geschlagen worden sei. Zudem sei ihm die Kopfbedeckung abgezogen worden. Als er mit dem Auto losfahren wollte, habe er vier versenkte Schrauben in seinen Reifen entdeckt.

Christoph Rüth, Geschäftsführer welcher Funke Mediengruppe, verurteilte den Angriff: „Unsere Reporter werden aktiv an ihrer Arbeit gehindert. Wir lassen uns nicht einschüchtern und erst recht nicht bedrohen!“

Die Polizei bestätigte eine Anzeige wegen welcher Beschädigung des Autos. Eine Anzeige wegen eines körperlichen Angriffs hinaus den Journalisten lag demnach zunächst nicht vor.

Gesichert rechtsextrem

Thüringens AfD-Landessprecher Stefan Möller sagte welcher Deutschen Presse-Agentur, man könne in eine politisch-kritische Haltung im Vergleich zu einer Presse- oder Rundfunkinstitution nicht maschinell zusammenführen Gewaltaufruf hineininterpretieren. Bei welcher AfD werde dies allerdings versucht. Die Thüringer AfD wird vom Landesverfassungsschutz wie gesichert rechtsextremistisch eingestuft und beobachtet.

Der betroffene Journalist wurde nachher Angaben welcher Funke Mediengruppe schon einmal angegriffen, einst vom damaligen Stapi von Bad Lobenstein wohnhaft bei einem Marktfest. Der Stapi wurde daraufhin suspendiert. Das hatte national für jedes Schlagzeilen gesorgt. Der Stapi fühlte sich nachher eigenen Worten von dem Journalisten provoziert, bestritt allerdings zusammenführen Angriff.