Abschiebungen nachher Ruanda: Großbritannien darf nicht mit Ruanda drohen
Es ist eine große Niederlage zu Händen die britische Regierung. Aber wenn schon ein Sieg zu Händen Asylsuchende und jene, die sich zu Händen Rechte von Flüchtenden einsetzen. Der Oberste Gerichtshof des Vereinigten Königreichs hat homophon die geplante Abschiebung von Asylsuchenden nachher Ruanda qua rechtswidrig abgelehnt. Damit bestätigten die Richter ein früheres Urteil eines Berufungsgerichts. Mit diesen Abschiebungen wollte die Regierung in London möglichst viele Menschen davor entmutigen, per Boot hoch den Ärmelkanal nachher Großbritannien zu kommen, um dort dann Asyl zu vorschlagen. Dies war eines dieser wichtigsten Ziele dieser konservativen Tory-Partei – wenn schon um im Rahmen dieser nächsten Parlamentswahl Vorteil verschaffen zu können. Denn dieser umstrittene Ruanda-Plan gilt vielen Briten qua mögliche Störungsbehebung des Migrationsproblems. Laut einer YouGov-Umfrage vom Dienstag begrüßen 48 Prozent dieser Briten und Britinnen dies Ruanda-Vorhaben dieser Regierung. Rund 35 Prozent lehnen es ab.