Verdi verlängert Warnstreik an mehreren deutschen Flughäfen

Donnerstag und Freitag
Verdi verlängert Warnstreik an mehreren deutschen Flughäfen

Streik auch am Düsseldorfer Flughafen, die Schranken am Security Check-in bleiben geschlossen.

Schotten hermetisch, wenn schon am Freitag: Die Gewerkschaft Verdi verlängert ihren Streik an deutschen Flughäfen

© Oliver Berg / DPA

Eigentlich sollte dasjenige Flughafenpersonal nur am Donnerstag seine Arbeit tun. Jetzt setzt die Gewerkschaft Verdi wohl noch kombinieren drauf und ruft wenn schon am Freitag zum Streik. Betroffen sind wohl andere Airports denn am Tag zuvor.

Wer geplant hatte, vor dieser Ostersaison noch mal schnell und günstig ins Warme zu segeln, kann jetzt nur noch uff ein kleinster Teil Glück wünschen: Die Gewerkschaft Verdi hat dasjenige Luftsicherheitspersonal wenn schon am Freitag zu Warnstreiks an mehreren deutschen Flughäfen aufgerufen. Dann soll es nachdem Angaben von Verdi-Verhandlungsführer Wolfgang Pieper nachdem und nachdem die fünf Flughäfen Hannover, Dortmund, Weeze, Dresden und Leipzig treffen. Der Flughafen Hannover teilte am Mittwoch mit: „Aus diesem Grund werden am Freitag, dem 15. März 2024 in der Zeit von 00:00 Uhr bis 12:00 Uhr keine Abflüge möglich sein. Ankünfte sind nicht betroffen.“ 

Verdi hat die Luftsicherheitskräfte schon z. Hd. diesen Donnerstag an fünf deutschen Flughäfen erneut zu Warnstreiks aufgerufen. Der ganztägige Ausstand betrifft nachdem Angaben dieser Gewerkschaft im Laufe dieser Nacht schrittweise die Flughäfen Hamburg, Stuttgart, Karlsruhe/Baden Baden, Köln und Berlin. Passagiere können nicht mehr in den Sicherheitsbereich kommen. Eine Ausweitung des Ausstands war zuvor nicht unmöglich worden. 

Der Streik wird Flugstreichungen und Verspätungen verursachen

Etwa 90.000 Passagiere zu tun sein sich wegen des angekündigten Warnstreiks am Donnerstag an den fünf deutschen Flughäfen nachdem Einschätzung des Flughafenverbandes ADV uff Flugstreichungen und Verspätungen tun. Der Verband rechnet derzeitig mit mehr denn 580 abgesagten Flugverbindungen ausschließlich am Donnerstag.

Bei den Tarifverhandlungen dieser Luftsicherheit geht es um die Arbeitsbedingungen von rund 25.000 Beschäftigten privater Sicherheitsdienstleister. Sie kontrollieren im Auftrag dieser Bundespolizei Passagiere, Personal und Gepäck an den Zugängen zum Sicherheitsbereich.

Die Forderung: 2,80 Euro mehr Stundenlohn

In dem Tarifkonflikt sind bislang fünf Verhandlungsrunden ohne Ergebnis geblieben. Bei einer ersten Warnstreikwelle an elf Flughäfen waren mehr denn 1100 Flüge idiosynkratisch. Verdi fordert unter einer Laufzeit von zwölf Monaten eine Stundenlohnerhöhung um 2,80 Euro mit schneller einsetzenden Mehrarbeitszuschlägen ab dieser ersten Überstunde.  

lfc
DPA

Source: stern.de