Ein Branchenfremder scheitert nebst EnBW
Andreas Schell konnte seine Strategie den Kontrolleuren nicht so gut exemplifizieren wie sein Vorgänger Frank Mastiaux.
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Andreas Schell schafft es nicht, für jedes die EnBW eine Zukunftsstrategie zu gedeihen. Seine Zeit denn Vorstandschef des Energieversorgers endet nachdem nur 17 Monaten.
Die Fußstapfen, die welcher Vorgänger vererben hat, sind am Ende doch zu weithin gewesen. Als Andreas Schell im November 2022 den Vorstandsvorsitz beim baden-württembergischen Energieversorger EnBW übernahm, galt welcher Manager denn Glücksfall, denn durchsetzungsstarker Macher, welcher schon seinen vorherigen Arbeitgeber siegreich durch eine grundlegende Transformation gelotst hatte.
Die Tatsache, dass er denn Branchenfremder, welcher bislang vor allem in welcher Automobil- und Luftfahrtbranche seine Erfahrungen gemacht hatte, nun vereinigen Energiekonzern durch die Energiewende zur Folge haben sollte, schadete dem heute 54 Jahre alten Manager nicht. Nun ist seine Zeit denn EnBW-Chef schon nachdem notdürftig 17 Monaten vorbei.