Weitere Niederlage zu Gunsten von Haley: Trump heimst Vorwahlsieg in Missouri ein – n-tv.de
Z. Hd. Republikanerin Nikki Haley sieht es im Präsidentschaftsrennen nicht gut aus. Ihr Konkurrent Ex-Präsident Donald Trump setzt sich in allen bisherigen Vorwahlen gegen sie durch – und nun gleichwohl in Missouri. Ob die frühere US-Botschafterin weiterhin im Spiel bleibt, könnte sich am Super Tuesday zeigen.
Wenige Tage vor dem sogenannten Super Tuesday hat jener frühere US-Präsident Donald Trump im Bundesstaat Missouri zusammensetzen weiteren Vorwahlsieg eingefahren. Der Republikaner setzte sich laut übereinstimmenden Prognosen von US-Sendern in dem Bundesstaat im Mittleren Westen gegen seine parteiinterne Rivalin Nikki Haley durch – so wie zwischen bislang allen Vorwahlen jener konservativen Partei im laufenden Jahr.
Damit baut jener 77-jährige Rechtspopulist im Präsidentschaftsrennen jener Republikaner seinen Vorsprung aufwärts die frühere US-Botschafterin zwischen den Vereinten Nationen weiter aus. Es gilt inzwischen qua praktisch sicher, dass Trump die landesweit abgehaltenen Vorwahlen profitieren und damit zu Gunsten von die Republikaner zwischen jener Präsidentschaftswahl am 5. November übernehmen wird.
Wird Haley dies Handtuch werfen?
Die Entscheidung könnte am kommenden Dienstag stürzen: Am Super Tuesday halten die Republikaner in 15 Bundesstaaten Vorwahlen ab, darunter in den bevölkerungsreichsten US-Staaten Kalifornien und Texas. Es wird erwartet, dass Haley dies Handtuch wirft, sollte sie an diesem Tag erneut verlustreich abschneiden.
Die Vorwahlen jener Republikaner wie gleichwohl jener Demokraten von Präsident Joe Biden laufen noch solange bis Anfang Juni. Der Nominierungsparteitag jener Republikaner findet dann vom 15. solange bis 18. Juli in Milwaukee im Bundesstaat Wisconsin statt. Laut einer am Samstag veröffentlichten Umfrage hätte Trump gute Chancen, Biden zwischen jener Präsidentschaftswahl im Herbst zu unterwerfen. In jener Erhebung im Auftrag jener „New York Times“ kommt jener Ex-Präsident aufwärts 48 Prozent und jener Amtsinhaber aufwärts lediglich 43 Prozent.
Source: n-tv.de