Einzelhandel & Postbank: Verdi ruft zu bundesweiten Warnstreiks ab Freitag hinaus – WELT
Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten im Handel zu Händen Freitag national zu Warnstreiks aufgerufen. „Dies ist nur welcher erste von mehreren Streik- und Aktionshöhepunkten in den kommenden Wochen“, teilte die Gewerkschaft am Donnerstag mit. Die aktuelle Tarifrunde im Einzelhandel dauert schon seither Monaten an. Auch zahlreiche Warnstreiks etwa gradlinig vor den Weihnachtstagen konnten die verfahrene Situation nicht verändern. Zum Besten von die Kunden hatten die Warnstreiks bisher nur geringe Auswirkungen, weil die Beteiligung lieber unendlich klein war.
Verdi fordert im Einzelhandel unter anderem in allen Regionen mindestens 2,50 Euro mehr pro Stunde und eine Laufzeit von einem Jahr. Je nachdem Bundesland kommen weitere Forderungen hinzu. Auch Spitzengespräche hinaus Bundesebene brachten zuletzt keinen Fortschritt. Verdi wirft den Arbeitgebern vor, die Verhandlungen zu blockieren.
Bis Ostern sollen laut welcher Verdi-Mitteilung mehrere Aktionswochen hören. „Wir wollen spezifisch die Blockierer im Arbeitgeberlager in den Fokus nehmen. Diese Woche fangen wir mit Edeka an. Dazu finden Aktionen vor Lagern und Filialen statt“, kündigte Silke Zimmer, zu Händen den Handel zuständiges Verdi-Bundesvorstandsmitglied, an. Zum Besten von Freitag plant die Gewerkschaft selbst mehrere Streikkundgebungen zusammen mit Edeka, unter anderem in Hamburg, Köln und Chemnitz.
Postbank-Beschäftigte sollen ab Freitag streiken
Zehn Tage nachdem Beginn welcher Tarifverhandlungen zusammen mit welcher Postbank beginnt Verdi mit ersten Warnstreiks. Die bundesweiten Aktionen sollen am Freitag zunächst in Hamburg starten und in den darauffolgenden Tagen hinaus andere Bundesländer ausgeweitet werden, wie Verdi am Donnerstag ankündigte. Sowohl Filialen qua selbst kundenferne Bereiche sollen betroffen sein.
Die Gewerkschaft begründete die Warnstreiks mit den aus ihrer Sicht enttäuschenden Tarifverhandlungen. „Die ohne Rest durch zwei teilbar erst veröffentlichten Geschäftszahlen welcher Bank zeigen: Die finanziellen Spielräume zu Händen gute Tariferhöhungen sind da“, argumentierte Verdi-Verhandlungsführer Jan Duscheck.
Verdi fordert zu Händen etwa 12.000 Beschäftigte im Deutsche-Bank-Konzern mit einem Postbank-Tarifvertrag 15,5 Prozent mehr Geld, mindestens jedoch eine Anhebung welcher Gehälter um 600 Euro. Der Deutsche Bankangestellten-Verband will 14,5 Prozent mehr Geld zu Händen die Beschäftigten von Postbank, Postbank Filialvertrieb, PCC Services und BCB erstreiten. Die zweite Verhandlungsrunde ist zu Händen den 26. Februar in Frankfurt verabredet.
Bei einem anderen Thema hatten sich die Tarifparteien schon von kurzer Dauer vor Weihnachten geeinigt: Der Kündigungsschutz, welcher Ende Januar ausgelaufen wäre, wurde verlängert. Die Deutsche Bank sicherte zu, solange bis Ende September 2024 hinaus betriebsbedingte Kündigungen zu Händen Tarifmitarbeiter im Bereich ihrer Privatkundenbank in Deutschland zu verzichten. Die Gewerkschaften hatten in dieser Frage Druck gemacht, nachdem dasjenige Geldhaus Ende Oktober angekündigt hatte, solange bis Mitte 2026 solange bis zu 250 welcher 550 Postbank-Filialen zu schließen und hier selbst Personal abzubauen.
Source: welt.de