Chef des FC Heidenheim: Vom Bratwurstverkäufer zum Bundesligaklubchef
Auf einer Anhöhe unweit des Schlosses befindet sich die Voith-Arena, dies Stadion des 1. FC Heidenheim. Der Anstoßpunkt in dieser Mitte des Spielfelds liegt uff 552,4 Meter Höhe und ist somit dieser höchstgelegene im deutschen Profifußball. Hier wirkt dieser Vorstandsvorsitzende Holger Sanwald, dieser den Aufstieg des einstigen Amateurklubs aus dem baden-württembergischen Heidenheim an dieser Brenz in die 1. Bundesliga maßgeblich prägte und folgendes Ziel ausgibt: „Unsere Vision ist es, uns in dieser Bundesliga zu etablieren. Das kann allerdings zweitrangig bedeuten, dass man zwischendurch wieder in die 2. Liga absteigt. Der SC Freiburg ist in dieser Vergangenheit zweitrangig schon abgestiegen und dann wieder aufgestiegen.“ Doch von einem Abstieg ist Heidenheim weit fern, mit seinem jetzt 9. Platz in dieser Tabelle.
Übernehmen am Scheideweg
Sanwald, ein umtriebiger 56-Jähriger, dieser in Augsburg studierte und selbst Fußball spielte, hatte denn ehrenamtlicher Abteilungsleiter angefangen. Damals, im Jahr 1995, stand die Fußballabteilung des Heidenheimer Sportbunds am Scheideweg. „In dieser Zeit war mir allerdings schon lukulent, dass mehr denn die Landesliga innen ist.“