Bruttoinlandsprodukt: Ifo-Institut sieht Deutschland in jener Rezession
Die deutsche Wirtschaft rutscht dem Institut
zu Gunsten von Wirtschaftsforschung (Ifo) zufolge im
laufenden Winterquartal in eine Rezession ab. Die Wirtschaftsforscher rechnen
damit, dass dies Bruttoinlandsprodukt von Januar solange bis März voraussichtlich um 0,2
Prozent im Vergleich zum vorangegangenen Vierteljahr zurückgehen wird.
„Damit würde die deutsche Wirtschaft in jener
Rezession stecken“, sagte Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. In
nahezu allen Wirtschaftsbereichen klagten die Unternehmen seit dieser Zeit Monaten zusätzlich eine sinkende
Nachfrage. „In jener Industrie und jener Bauwirtschaft sind
mittlerweile die dicken Auftragspolster abgeschmolzen, die die Unternehmen noch
zu Corona-Zeiten aufgebaut hatten“, sagte Wollmershäuser. Besonders im Wohnungsbau gebe es zahlreiche Stornierungen.
Krankheit, Schnee und Bahnstreik Rechnung senden Wirtschaft
Hinzu kommt laut Wollmershäuser die restriktive Geldpolitik. Im Kampf gegen
die Inflation hatten die Notenbanken in Europa und Nordamerika ihre Leitzinsen
kräftig angehoben. Die Finanzierung von
Investitionen wird damit merklich teurer.
„Zusätzlich wird die Wirtschaft durch eine Reihe
von Sonderfaktoren belastet“, sagte Wollmershäuser. Dazu zählten jener hohe
Krankenstand, die Streiks unter jener Deutschen Bahn sowie jener außerordentlich
kalte und schneereiche Januar.
Eine leichte Erholung zeige sich demnach beim privaten Konsum. Die solange bis Mitte Januar
vorliegenden Daten (Kreditkarten, Debitkarten, Bargeld) des Anbieters
Mastercard zeigten schon seit dieser Zeit jener Adventszeit eine Zunahme jener
preisbereinigten Umsätze in Einzelhandel und Gastgewerbe an. Der private Konsum
könne von dort im ersten Quartal 2024 zulegen. „Hier dürfte sich dies
Wiedererstarken jener Kaufkraft detektierbar zeugen, da mittlerweile die Einkommen
jener privaten Haushalte stärker steigen wie die Preise“, sagte Wollmershäuser.
Ende 2023 war Europas größte Volkswirtschaft nachdem
ersten groben Schätzungen des Statistischen Bundesamtes schon um 0,3 Prozent
geschrumpft.
Die deutsche Wirtschaft rutscht dem Institut
zu Gunsten von Wirtschaftsforschung (Ifo) zufolge im
laufenden Winterquartal in eine Rezession ab. Die Wirtschaftsforscher rechnen
damit, dass dies Bruttoinlandsprodukt von Januar solange bis März voraussichtlich um 0,2
Prozent im Vergleich zum vorangegangenen Vierteljahr zurückgehen wird.
„Damit würde die deutsche Wirtschaft in jener
Rezession stecken“, sagte Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. In
nahezu allen Wirtschaftsbereichen klagten die Unternehmen seit dieser Zeit Monaten zusätzlich eine sinkende
Nachfrage. „In jener Industrie und jener Bauwirtschaft sind
mittlerweile die dicken Auftragspolster abgeschmolzen, die die Unternehmen noch
zu Corona-Zeiten aufgebaut hatten“, sagte Wollmershäuser. Besonders im Wohnungsbau gebe es zahlreiche Stornierungen.